Die internationale M&A- und Corporate-Finance-Beratung für Technologieunternehmen hat die skandinavische Omnio.net ApS beim Verkauf des Flagship-Produkts Omnio Edge an IMB unterstützt.
Hampleton Partners, die internationale M&A- und Corporate-Finance-Beratung für Technologieunternehmen, hat Omnio.net ApS bei der Transaktion mit IBM (NYSE:IBM) beraten.Omnios führendes Produkt Omnio Edge verbindet operative Technologie (OT) mit IT-Systemen und vereinheitlicht die Daten für den Einsatz in IoT- und Industrie 4.0-Prozessen, wie zum Beispiel Advanced Analytics, Monitoring und Predictive Maintenance. Omnio Edge erfasst Daten direkt von den Geräten und seine vorgefertigten OT-Konnektoren bilden eine einfache, benutzerfreundliche Schnittstelle. So entfällt die Notwendigkeit, Gerätehandbücher zu studieren sowie Integrationen zu kodieren und zu testen.
Omnio Edge wird Teil des IBM Sustainability Software Portfolios und treibt damit die KI-Strategie von IBM mit der Entwicklung integrierter Funktionen in Bereichen wie Intelligent Asset Management voran. Das Produkt wird in mehrere IBM-Angebote integriert, beginnend mit der Maximo Application Suite. So erhalten Kunden aus anlagenintensiven Branchen die Möglichkeit, sich auf das zu konzentrieren, was ihre Anlagen tun sollen: Probleme schneller erkennen und Strategien zur Risikominderung entwickeln.
Lolita White, Senior Analyst bei Hampleton Partners, kommentiert: "Wir sind sehr stolz darauf, mit Omnio und seinen Anteilseignern zusammengearbeitet zu haben und freuen uns, dass die Spitzentechnologie von Omnio das Asset-Management-Angebot von IBM erweitert."
Miro Parizek, Gründer von Hampleton Partners ergänzt: "Die nordischen Länder sind nach wie vor eine der erfolgreichsten Innovationsschmieden weltweit. Omnio Edge ist ein weiteres hervorragendes Beispiel für eine weltweit führende Technologie, die in dieser Region entwickelt wurde."
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