Aktuelle Pressemitteilungen

Veranstaltungen

Wolfgang Bönisch tritt erneut beim Speakerslam an

Wolfgang Bönisch bei der Preisverleihung im Februar 2018 Wolfgang Bönisch bei der Preisverleihung im Februar 2018

So persönlich wie noch nie: Redner aus Erfurt bei neuem Weltrekord in München dabei. Wolfgang Bönisch erzählt auf der Bühne, wie er zu "Du bist was Du verhandelst" gekommen ist.

[Erfurt, 14.03.2018] Nach dem Slam ist vor dem Slam! Frankfurt, Wien, New York und ein Weltrekord in München sind noch nicht genug. Beim nächsten Internationalen Speaker Slam in München will Speaker-Ikone Hermann Scherer mit mehr als 55 Rednern den erst kürzlich aufgestellten Rekord gleich zweimal brechen.
Am 16. März tritt Wolfgang Bönisch im Holiday Inn München City-Center wieder auf die Bühne, um bei der dritten Durchführung innerhalb von sechs Wochen erneut beim Weltrekord dabei zu sein.
Die Uhr tickt gnadenlos: Beim Internationalen Speaker Slam hat jeder Teilnehmer genau fünf Minuten Zeit, um Publikum und Jury von sich zu überzeugen. Gefragt sind Talent, Rhetorik, Timing, Emotion und eine gute Verbindung zum Publikum. Der Vortragswettbewerb startet am 15. und 16. März jeweils um 17.30 Uhr. Langeweile kommt garantiert keine auf: Bei mehr als 55 Teilnehmern erwartet die Zuschauer ein inhaltsdichter Abend voller Impulse und Erkenntnisse. Inspirationsfeuerwerk nonstop! Die Inhalte der Vorträge sind so vielfältig wie die Redner selbst: Jeder Speaker präsentiert dem Publikum sein ganz persönliches Herzensthema.
Das Wesen des Speaker-Slam ist es, dass nach der vorgegebenen Redezeit das Mikro ausgeschaltet und die Kamera weggeschwenkt wird. Wolfgang Bönisch hat bereits mehrmals Erfahrung mit dieser Form des Redner-Auftritts gesammelt.
Im Januar 2017 ist er im Rahmen der Speakers-Night beim Fernsehsender Hamburg 1 mit einem Kurzvortrag von 9 Minuten aufgetreten. Im April 2017 war er im Rahmen des Speakerslam im Wien auf der Bühne. Mit der Vorgabe, in 7 Minuten fertig zu sein. Bei beiden Auftritten hatte Bönisch das Vortragsthema "Du bist, was Du verhandelst." Nun zum zweiten Mal im 5-Minuten-Format.
Speaker-Slam-Initiator Hermann Scherer freut sich auf den neuen Weltrekordversuch: "Neue Speaker braucht das Land! Daher geben wir Newcomern die Möglichkeit, Praxiserfahrung zu sammeln und entdeckt zu werden. Um das straffe Programm durchzuziehen, arbeiten wir mit fliegendem Referentenwechsel: Nach Ablauf der Zeit setzt der Applaus ein. Egal, ob der Vortrag oder Satz beendet ist. Die vergangenen Events haben gezeigt: Diese harte zeitliche Grenze erweist sich als echte Herausforderung. Doch nur so können wir unseren eigenen Weltrekord an beiden Eventtagen noch einmal brechen."
Für erfahrene Redner wie Bönisch ist der Speakerslam eine Bühne, um neue Inhalte und neue Präsentationsmethoden auszuprobieren und von fachkundigem Publikum Feedback zu bekommen.
Daher wird der Verhandlungsredner am Freitag den persönlichsten Beitrag vorstellen, den er jemals auf einer Bühne vorgetragen hat. Es geht um "Du bist was Du verhandelst" und wie wahr sein Motto im Rückblick auf seine Lebensgeschichte ist. Er möchte damit Mut machen, dass jeder es in der Hand hat, etwas aus seinem Leben zu machen und dass es Wege gibt, auch mit schwierigsten Situationen gut und erfolgreich umzugehen.
Eine erfahrene Jury wird den Gewinner des Wettbewerbs ermitteln und prämieren: Jörg Rositzke (Chefredakteur "Hamburg 1"), Nicole Schlösser (Manager New Business der Lufthansa Group), Dr. Stefan Frädrich (Gedankentanken), Hermann Wala (Speaker & Brandingexperte), Gerd Kulhavy (Speaker Excellence), Prof. Dr. Claudia Hilker (Beraterin für Digital Marketing), Ernst Crameri (Top 100 Speaker & Slam Gewinner), Vivienne Dübbert (Speakerin & Slam Gewinnerin), Stefan Häseli (Speaker & Kommunikationsexperte), Matthias Garten (Präsentationscoach). Der Sieger kann sich über den Speaker-Slam-Award freuen sowie eine Ausbildung bei der Scherer Academy in New York. Mit dem richtigen Thema winkt auch noch ein Managementvertag einer Redneragentur.

 

Bühne Weltrekord Wien

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.