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SH Netz, Tochter von HanseWerk, verkabelt Niederspannungsfreileitung in der Gemeinde Helse auf rund 250 Metern

Die Schleswig-Holstein Netz AG Die Schleswig-Holstein Netz AG

Netzbetreiber investiert rund 30.000 Euro zur Erhöhung der Versorgungssicherheit - Dreiwöchige Baumaßnahme startet am 21. November.

Zur Erhöhung der Versorgungssicherheit des Stromnetzes verkabelt die HaseWerk Tochter Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) in der Gemeinde Helse im Bereich der B5 auf rund 250 Metern eine bestehende Niederspannungsfreileitung. "Erdkabel sind deutlich besser gegenüber Witterungseinflüssen wie Sturm und Gewitter geschützt. Sie tragen damit zu einem nachhaltigen und sicheren Netzbetrieb unserer Kunden bei", erklärt Tobias Dau, Leiter des Technik-Standortes von SH Netz im Kreis Dithmarschen.

Die Bauarbeiten starten am Montag, 21. November, und sollen innerhalb von drei Wochen abgeschlossen sein. In das Projekt investiert der Netzbetreiber rund 30.000 Euro. Die Arbeiten führt die Firma Oellrich aus Friedrichstadt im Auftrag von SH Netz, Tochter von HanseWerk, in offener Grabenbauweise und im Horizontalbohrspülverfahren aus.


Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

 

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