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HanseWerk: 22. SH Netz Cup ohne Corona-Auflagen dafür mit Costal Rowing

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Erweitertes Sportprogramm mit Trendsportart Wildwasserrudern - Erweiterter Drachenboot-Cup für Feuerwehren, Vereine und Organisationen. Sponsor ist SH Netz, Tochtergesellschaft von HanseWerk.

Am 30. September dieses Jahres startet der 22. SH Netz Cup. Bis zum 2. Oktober wird sich am Rendsburger Kreishafen dann wieder alles ums Thema Rudern drehen. Neben den Ruderwettbewerben auf Weltklasseniveau dürfen sich die Besucherinnen und Besucher auf ein sehr breites Sport-, Unterhaltungs- und Rahmenprogramm freuen. Und was mindestens genauso Grund zur Freude ist: In diesem Jahr wird das Sport- und Familienfest wieder unter normalen Bedingungen stattfinden.

"Nachdem der Spaß bei den letzten SH Netz Cups durch die Corona-Auflagen etwas gedämpft war, freuen wir uns mehr denn je auf einen Energie-geladenen Cup 2022 hinsteuern zu können", so Matthias Boxberger, Aufsichtsratsvorsitzender des Titel- und Hauptsponsors SH Netz, Tochtergesellschaft von HanseWerk. "Einen Cup diesmal hoffentlich ohne Einschränkungen und Gesundheitsauflagen."

Doch es gibt auch positive Erfahrungen aus der Corona-Zeit: Nachdem im vergangenen Jahr erstmalig Vereine zum Drachenbootrennen eingeladen wurden, weil die Feuerwehren Corona-bedingt absagen mussten, werden sie auch dieses Jahr wieder dabei sein. Boxberger: "Nicht nur die Feuerwehren, auch die Vereine haben in den letzten Jahren unter Corona gelitten. Es ist von unserer Seite auch eine Anerkennung für all die Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren und damit einen wichtigen Bestandteil eines gesunden gesellschaftlichen Lebens bilden. Unser Ziel ist es in diesem Jahr mehr denn je, die Menschen in dieser Region aktiv einzubinden." Anmelden können sich Feuerwehren, Sportvereine, Organisationen, Ehrenämtler und Betriebssportgruppen. Je Team wird ein Startgeld von 150 Euro gezahlt - es winken außerdem attraktive Preisgelder für die Sieger.

Zum weiteren Sportprogramm zählen der Ergo-Cup, der Sprint-Cup, der SUP-Cup, der Ergo-Atemschutz-Cup sowie der Sparkassen CanalTriathlon, der in diesem Jahr erstmalig von der SG Athletico Büdelsdorf ausgerichtet wird. Außerdem natürlich der Rudermarathon der internationalen Achter über 12,7 Kilometer, der wieder live im Fernsehen übertragen wird. Vier Teams werden sich der weltweit einmaligen Herausforderung stellen.

Zu den Neuerungen auf dem Wasser zählt das sogenannte Coastal Rowing, das als die Wildwasser-Variante des Ruderns gilt und auf dem offenen Meer oder unruhigen Flüssen ausgeübt wird. Die Trendsportart gewinnt immer mehr an Bedeutung. Grund sind der hohe Spaßfaktor, die umfassenden Trainingseffekte sowie das einmalige Naturerlebnis.

Wie gewohnt führt der NDR auf der Bühne durch jeden einzelnen Tag des SH Netz Cups und rundet das Programm am Abend mit tollen Live-Acts ab.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt ca. 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an vielen Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie ihre 25 Standorte, über 600 Fahrzeuge sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 auf Klimaneutralität umstellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel das härteste Ruderrennen der Welt auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

 

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