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Reisen nach Jordanien was man wissen sollte

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In den Sommermonaten Mai bis Oktober ist Jordanien heiß und trocken. Im Winter kann es hingegen in den höheren Lagen, z. B. in Petra, auch mal Frost und Schneefälle geben.

Die deutsche Lufthansa fliegt täglich von Frankfurt am Main zum "Queen Alia International"-Flughafen in Jordaniens Hauptstadt Amman. Zudem bietet die jordanische Airline Royal Jordanian ebenfalls tägliche Direktflüge ab Frankfurt.

In Jordanien kann man über gängige Autovermieter problemlos und zu vergleichsweise günstigen Preisen ein Fahrzeug mieten - es empfiehlt sich, schon von Deutschland aus zu buchen. Autofahren in Jordanien ist allerdings eine Herausforderung, am besten man mietet für Überlandstrecken einen Geländewagen. Vorsicht: Häufig wird gerade auf den Überlandstraßen sehr schnell gefahren. In der Stadt herrscht ein unübersichtliches Gewusel, hier wird frei nach dem Motto "wer bremst verliert" gefahren. Gemütlicher reist man auf dem Rücken eines Kamels…

Jordaniens Staatsreligion ist der Islam. Frauen sind daher häufig verschleiert und auch in den Hotelanlagen, am Pool oder am Strand geschlossen gekleidet. Man sollte auch als Touristin auf freizügige Kleidung, kurze Hosen und Röcke sowie tiefe Ausschnitte verzichten. Ich persönlich habe mich selbst in knielangen Hosen nicht angemessen gekleidet gefühlt. Für den Besuch einer Moschee sollten Frauen immer ein Kopftuch dabei haben. In großen, touristischen Moscheen werden am Eingang meist auch Tücher ausgeliehen.

Die jordanische Küche ist köstlich. Als Vorspeise bekommt man meist viele verschiedene kleine Speisen gereicht, die hier Mezze genannt werden. Dazu wird frisch gebackenes Fladenbrot gereicht. Die Hauptspeise setzt sich normalerweise aus verschieden Sorten Grillfleisch oder kleinen Fleischspießen zusammen. Ein sehr erfrischendes, empfehlenswertes Getränk ist Leimon Benana und wird aus Zitronensaft und frischer Minze gemixt. Das sieht nicht nur toll aus, es schmeckt auch köstlich!,

Wie überall auf der Welt sollte man auch in Jordanien immer erst freundlich um Genehmigung fragen, bevor man Menschen fotografiert. Häufig wird dies aus religiösen Gründen abgelehnt. Das sollte man natürlich respektieren, keine Frage. Ein heimliches Foto ist respektlos! Mitunter kommt es vor, dass jemand ein wenig Geld dafür verlangt, fotografiert zu werden.

 

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