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Asador el Toro in Mainz verbindet klassische baskische Küche und modernes Design

Fast wie in Spanien: Sommerfeeling, köstliche Weine und perfekte Steaks vom Holzkohelngrill

Mainz. Viva Espana: Die Verbindungen des Gastronomen Klaus Staaden zu Spanien, speziell nach San Sebastian (Donostia),
sind verwandtschaftlicher Natur, seit mehr als 35 Jahren. Und so entstand die nahe liegende Idee, etwas von der spanischen Art nach Deutschland zu bringen. Mit seiner Taperia, dem „Barrio Alto“ in Mainz, eröffnete der Koblenzer vor 16 Jahren ein sehr traditionelles Restaurant. Es gibt dort klassische Tapas und eine Küche mit Paella, Kaninchen und Fisch. Dazu eine große Vielfalt spanischer Weine. Diese Weinkarte hatte ihm schon zweimal einen Preis für die beste spanische Weinkarte in Deutschland eingebracht.

Der Holzkohlegrill wird neu interpretiert
Doch dann entdeckte der 57-Jährige in Budenheim das leerstehende Haus an der Mainzer Landstraße – und die nächste Idee war geboren: Das Asador el Toro. In einem von ihm komplett renovierten und nach seinen Vorstellungen gestalteten Restaurant wird nun in Anlehnung an die baskisch-spanische Küche das Thema Fleisch und Holzkohlegrill neu interpretiert.
Das Asador el Toro ist eine deutliche Reminiszenz an San Sebastian
und das Baskenland. Zusammen mit seinem Küchenchef Marco Carvallo-Lopez und dessen Frau, die beide in den besten Restaurants von San Sebastian gearbeitet haben, bietet Staaden jetzt eine Küche, die kreativ und zugleich der baskischen Tradition verpflichtet ist.

Modernes Design und alte Fliesen
Das Asador el Toro ist modern im Design, trotzdem kein bisschen kühl. Mit Holzfußboden, Nussbaumtischen und alten spanischen Fliesen hat Staaden genau die richtige Mischung getroffen, die dieses Restaurant so angenehm macht. Das Aasador el Toro ist nicht das übliche Steakrestaurant - obwohl der Holzkohlegrill im Vordergrund steht, wie in vielen baskischen „Asadores“. Das wichtigste Stück Fleisch ist das Chuleton/Txuleton. Ein großes Kotelett zwischen 750 Gramm und soviel man möchte. Dieses kann der Gast alleine oder mit mehreren essen, wie es im Baskenland üblich ist. Das ist kein Fleisch vom Metzger um die Ecke, sondern es handelt sich dabei um ausgesuchte Qualitäten direkt aus der spanischen Extremadura, von einer Genossenschaft (Pais de Quercus), die ihre Rinder bis zu 10 Jahre auf der Weide lässt, bevor sie geschlachtet werden. Was ihr die geschützte Bezeichnung „Slow Meat“ eingebracht hat.
Rinder aus Gallizien
Von dort kommen auch die berühmten Bellota, Schweine, die sowohl hervorragendes Fleisch als auch den besten Schinken geben.
Hinzu kommt eine zweite Fleischsorte, das „TXOGITXU“, von einem Traditions- und Familienunternehmen aus San Sebastian, welches dort die gesamte Sternegastronomie beliefert. Hier werden ausgesuchte Tiere aus Gallizien und anderen Teilen Spaniens auf der Weide gehalten und bis zu 18 Jahre alt, bevor sie geschlachtet werden. Das Fleisch ist wunderbar marmoriert und passt hervorragend in die Qualitätsphilosophie des Asador el Toro.

Fisch kommt natürlich auch nicht zu kurz. Durch beste Lieferanten aus der Rhein Main Region gibt es auch hier spannende Gerichte.

Bei den Beilagen sucht man ebenfalls das Übliche vergebens. Ein Nido de Pure, ein Nest von Kartoffelpüree und ein Gemüsegarten sind nur zwei ungewöhnliche Einfälle zu diesem Thema.
Bis auf die Patatas fritas, die wohl nicht ganz fehlen dürfen, aber auch anders interpretiert werden als gewohnt. Nämlich als Chips oder Patatas Puente Nueve. Hier gilt, wie auch bei den Desserts, so weit wie möglich alles selbst herzustellen.

Weinverkostungen

Aber damit nicht genug: Unter dem Motto „Spanische Bodegas im Asador el Toro“ finden in regelmäßigen Abständen Weinverkostungen statt, bei denen die Bodegas ihre Weine selbst vorstellen. Dazu serviert Carvallo-Lopez jeweils ein Degustationsmenü.
In der Zukunft sind eine eigene Vinothek und auch eine Zigarrenlounge angedacht. Im Sommer lockt die große Sonnenterrasse, die an das Restaurant anschließt. Der Blick geht
in den Rheingau und man sitzt im Sonnenuntergang wunderbar ruhig, bis auf ein paar Züge, die über die angrenzende Bahnstrecke rollen.
Trendsetter
Mit einer baskisch-spanischen Küche hat dieses Restaurant eine
eigene Ausrichtung. Die Gastronomie der Baskenregion gehört zu den Besten der Welt. Nicht umsonst waren die Sternerestaurants aus San Sebastian in den letzten Jahren Trendsetter in der internationalen Küche.

Asador El Toro
Mainzer Landstraße 140
55257 Budenheim

Pressekontakt:
SIC Communication
Kathrin Sion
40474 Düsseldorf
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sic@sion-communication.de

 

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