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Internet/E-Commerce

fahrrad-kauf.com bringt Kunden und stationäre Händler zusammen

So funktioniert fahrrad-kauf.com So funktioniert fahrrad-kauf.com

kostengünstige Vertriebsunterstützung übers Internet

Stationäre Anbieter und das Internet – das kann auch eine Freundschaft sein. Das verspricht Dirk Opdenplatz, Inhaber der Agentur conpor den regionalen Fahrradhändlern, für die er die Plattform fahrrad-kauf.com entwickelt hat. Dass er das kann, hat er bereits mit drei anderen Portalen für regional agierende Branchen bewiesen, mit denen er seit 2008 mittelständischen Händlern und Dienstleistern den Weg zu den Kunden übers Internet ebnet. "Da sind wir jeweils Marktführer", sagt er.
Auch bei fahrrad-kauf.com setzt er auf seine bewährten Suchmaschinen-Strategien. "Der Interessent für ein Fahrrad wird uns bei Google auf den vordersten Plätzen finden", sagt er. Im Portal generiert der Interessent eine Anfrage, die an Fahrradhändler in seiner Nähe verschickt wird. Durch die zunächst kostenlosen Anfragen erschließt sich den Händlern effiziente und kostengünstige Vermarktungswege über das Medium Internet. Die Verkaufszahlen von Fahrrädern über Online-Shops haben sich in den letzten Jahren verdoppelt. "Das bereitet vielen traditionellen stationären Händlern Sorge", so Dirk Opdenplatz.
Konsequent arbeitet http://fahrrad-kauf.com die Vorteile des Kaufs beim Händler vor Ort heraus: Persönliche Beratung, individuelle Endmontage, sofortige Mitnahme und qualifizierter technischer Service. Gleichzeitig wird dem Bedürfnis vieler Kunden entsprochen, auch außerhalb der Ladenöffnungszeiten der Erfüllung ihrer Wünsche näher zu kommen. "Auf unsere anderen Plattformen finden 30 Prozent des Traffics zwischen abends 18.30 und morgens 8.30 Uhr statt. 13 Prozent an Sonntagen", weiß Opdenplatz zu berichten. Selbstverständlich ist das neue Portal für die Darstellung auf allen Endgeräten, wie Desktop, Smartphone oder Tablet optimiert. "Gerade die Smartphones haben heute, je nach Branche, einen Besucheranteil von bis zu 60%", weiß Dirk Opdenplatz nach der Analyse zahlreicher Brachen zu berichten. http://fahrrad-kauf.com startet mit einer Datenbasis von ca. 3.500 Fahrradhändlern in Deutschland. Händler, die noch nicht gelistet sind, können sich kostenlos als Interessent registrieren.
Die Kosten für die Entwicklung der werbefreien Plattform werden über Partnerschaften mit Fahrradhändlern und Fahrradherstellern gedeckt. Die Händler zahlen bei permanenter Präsenz in ihrem Einzugsgebiet geringe monatliche Gebühren, die nach der Einwohnerzahl gestaffelt sind. Hersteller können diese Plattform nutzen um ihre Produkte im regionalen Markt zu platzieren. "Wie in unseren anderen Portalen, streben wir langfristige Partnerschaften an", sagt Opdenplatz.

Das Portal anhand von Beispielen:

Kunde A: "Ich möchte mein neues Fahrrad bei einem Händler vor Ort kaufen. Welcher Händler in meiner Nähe führt ein schwarzes E-Bike mit Mittelmotor von Bosch? Welcher Händler hat das beste Angebot? Ich möchte mir einfach einen Überblick im Angebot vor Ort verschaffen."
Kunde B: "Wir möchten unserem Enkel ein Kinderrad schenken. Sebastian ist 7 Jahre alt und etwas größer als 120 cm. Er wünscht sich ein blaues Fahrrad, das wie ein Mountainbike aussieht. Am liebsten möchten wir das Rad morgen bei einem Händler abholen. Welcher Händler in der Nähe hat ein solches Rad vorrätig? Wir haben keine Zeit alle Fahrradhändler in unserer Nähe abzuklappern."
Fahrradhändler A: "Natürlich haben wir eine Homepage, aber unser gesamtes Sortiment können wir dort nicht abbilden. Anfragen von Kunden per E-Mail bekommen wir eher selten. Wir möchten uns im Internet besser darstellen, aber die Investitionen für einen eigenen Webshop sind uns zu hoch."
Fahrradhändler B: "Wir betrachten skeptisch die Zunahme des Handels mit Fahrrädern im Internet, aber haben noch keine Idee, wie uns besser im Internet darstellen können. Ein Webshop kommt für uns nicht in Frage. Wir möchten keine Fahrräder versenden, sondern die Kunden in unserem Ladenlokal persönlich beraten."

Diese beiden Gruppen bringt http://fahrrad-kauf.com zusammen. Kunden finden fahrrad-kauf.com auf der ersten Seite bei Google zu Suchbegriffen wie: "E-Bike Hannover" oder "Kinderrad kaufen Nürnberg". Zwei Beispiele für eine bundesweite Präsens, die fahrrad-kauf.com nach einigen Wochen erreichen wird. In dem Portal geben die Kunden ihre PLZ ein und gelangen zu einem kurzen Fragebogen, um ihr Wunschfahrrad zu beschreiben. Diese Spezifikation wird an Fahrradhändler in der Nähe des Kunden-Wohnortes versendet.

 

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