Positives Gesamtfazit nach erstem Jahr der Markteinführung
Zur Hannover Messe 2015 hat die Stauff Gruppe, einer der führenden Hersteller und Lieferanten von Leitungskomponenten und Hydraulikzubehör mit Stammsitz in Werdohl/Deutschland, ein eigenes, umfangreiches Rohrverschraubungsprogramm aus Stahl auf den Markt gebracht. Stauff Connect wurde für die sichere und leckagefreie Verbindung und den Anschluss von metrischen Rohrleitungen mit Durchmessern von 4 bis 42 mm entwickelt. Die Abmessungen und Ausführungen der Komponenten entsprechen dem jüngsten Stand der Normung nach DIN 2353 und ISO 8434-1.Nach dem ersten Jahr der Markteinführung mit zahlreichen Gesprächen mit Kunden und Interessenten zieht Jörg Deutz, CEO der Stauff Gruppe, Bilanz: "Stauff Connect hat die Erwartungen des Marktes voll erfüllt und wird kommt bereits bei vielen unserer Bestandskunden für andere Produkte zum Serieneinsatz. Wir konnten aber auch in unserem ersten Jahr aktiver Akquise schon neue Geschäftsbeziehungen aufbauen."
Das liege, so Jörg Deutz, vor allem daran, dass die Komponenten in ihren Auslegungen und Leistungsparametern komplett neu und den aktuellen Anforderungen der Branche entsprechend konzipiert wurden. "In unser hausinternes Engineering sind sämtliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen mit Rohrverbindungssystemen eingeflossen", erläutert Jörg Deutz. "So haben wir ein leistungsstarkes und zuverlässiges Programm aufgebaut. Allein unsere Zink/Nickel-Oberfläche übersteigt auch nach Transport, Verarbeitung und Montage der Bauteile die vom VDMA definierten Anforderungen hinsichtlich Korrosionsbeständigkeit und Langlebigkeit deutlich."
Rohrverbindungen konsequent weiter entwickelt
Führende unabhängige Zertifizierungsgesellschaften haben Stauff Connect bereits ihre Freigaben erteilt. Auch die zugehörige Maschine zur Vor- und Fertigmontage von Schneidringverschraubungen mit kombinierter Druck-Weg-Steuerung ist bereits erfolgreich im Einsatz.
Besonders hebt Jörg Deutz auch das eigene Rohrumformsystem hervor: "Mit Komponente und Maschine aus einer Hand bewegen wir uns schon jetzt als Hersteller ‚Made in Germany' auf Augenhöhe mit anderen Anbietern." Ein Alleinstellungsmerkmal von Stauff Form ist, dass das System vollständig auf Standardbauteilen basiert. Das bringt zahlreiche Kombinations- und Adaptionsmöglichkeiten mit sich, wodurch die Notwendigkeit der doppelten Lagerhaltung ähnlicher Komponenten mit entsprechend hoher Verwechslungsgefahr entfällt. Material- und Logistikkosten können entsprechend gesenkt werden. Die Frage von Logistik und Lieferperformance ist nach den Erfahrungen der Stauff Kundenberater ein weiterer, wichtiger Grund für den Erfolg von Stauff Connect. "Wir haben über Jahre einen hohen Standard hinsichtlich Verfügbarkeit und Lieferzeit unseres bisherigen Portfolios gesetzt, den wir auch an STAUFF Connect von Anfang an angelegt haben."
Inzwischen sind fast 90% aller Katalogartikel ab Lager verfügbar. Der Rest sind Teile mit geringeren oder unregelmäßigen Bedarfen wie etwa Sonderarmaturen mit abweichenden Sprunggrößen, die in der eigens für die kurzfristige Fertigung eingerichteten Produktion in Werdohl hergestellt und innerhalb kürzester Zeit geliefert werden können. Stauff wird sich auf den Erfolgen des ersten Jahres nicht ausruhen, im Gegenteil: "In Stauff Connect steckt viel Potential, das bestätigt uns die positive Resonanz des Marktes."
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