Über 236.000 Einkäufer besuchen die sieben Hongkonger Messen im April
09. Mai 2019
Das Hong Kong Trade Development Council (HKTDC) zog diese Woche eine erfolgreiche Bilanz der Fachmessen im April 2019.
Insgesamt nahmen über 12.300 Aussteller und mehr als 236.000 Besucher, zwei Prozent mehr als im Vorjahr, an den Messen teil. Rund 60 Prozent der Besucher kamen vom chinesischen Festland und aus Übersee, ein Plus von 4,5 Prozent.Von diesen Zahlen profitierte auch die Hongkonger Wirtschaft. Nach Berechnungen des Hong Kong Tourism Board gaben die Übernachtungsgäste während ihres Aufenthaltes pro Kopf 8.218 HKD (rund 935 EUR) aus. Dies entspricht geschätzten Gesamtausgaben von über 1,3 Milliarden HKD (rund 148 Millionen EUR) in den Bereichen Tourismus und verwandte Industrien und liegt auf Vorjahresniveau.
Bei den sieben Messen handelte es sich um die HKTDC Hong Kong International Lighting Fair (Spring Edition), die HKTDC Hong Kong Electronics Fair (Spring Edition), die HKTDC International ICT Expo, die HKTDC Hong Kong Houseware Fair, die HKTDC Hong Kong International Home Textiles and Furnishings Fair, die HKTDC Hong Kong Gifts & Premium Fair und die Hong Kong International Printing & Packaging Fair, die vom HKTDC und der CIEC Exhibition Company (HK) Ltd. organisiert wurde.
Mehr Innovation und Technik
Benjamin Chau, Deputy Executive Director des HKTDC, hob bei seinem Resümee zu den Messen hervor, dass das HKTDC mehr innovative und technologische Elemente in die Messen integriert habe, um die Geschäftschancen für die Industrie zu erweitern und die Rolle Hongkongs als Geschäftszentrum in Asien und als internationale Messemetropole zu stärken. Mehr Präsenz erhielt auch die Guangdong-Hong Kong-Macao Greater Bay Area, um auf deren neueste Entwicklungen hinzuweisen. Dazu gehörten etwa ein Seminar und die Einladung an die großen Städte der Region, sich auf Gemeinschaftsständen zu präsentieren.
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.