Mit einer Rohrkamera behält man auch bei schwierigsten Gegebenheiten den optimalen Durchblick
Unterirdische Leitungen zu inspizieren, ist ohne eine Rohrkamera nicht möglich. Oft versperren Bodenverschiebungen und Baumwurzeln die Sicht auf beschädigte Bereiche. Aus diesem Grund benutzen Sanitärinstallateure und Gemeindearbeiter eine Kamera, mit deren Hilfe die Abwasserleitungen untersucht werden können. Auf diese Weise können Schäden und Hindernisse ganz einfach und schnell aufgespürt werden. Mithilfe einer Videokamera lassen sich Wurzelinfiltrationen, Blockaden durch Fett und Materialermüdungen bequem und ohne viel Aufwand identifizieren - Und auch wenn viele Eigenheimbesitzer die Kosten für eine Rohrkamera vermeiden möchten, die paar Hundert Euro für die Rohrkamera sind nichts, im Gegensatz zu den Tausend Euro für eine Reparatur.Videokameras mit Glasfaser-Technologie
Werden modernste Videokameras mit einer Glasfaser-Technologie an ein flexibles Schiebekabel geschraubt, können die Bilder in Echtzeit über einen Bildschirm angeschaut werden. Auf diese Weise wird jedes Problem und jedes Hindernis sofort erkannt. Städte und Gemeinde verwenden größere Kameras, um das Abwassersystem unter den Straßen zu überprüfen. Um den Arbeitern die Überprüfung zu erleichtern, werden die Rohrkameras oft auf motorisierten Untersätzen befestigt, wodurch die Arbeiten deutlich erleichtert werden. Aufgrund der flexiblen der Glasfaser-Verkabelung können Mini-Kameras auch verwendet werden, um zum Beispiel kleine Dachböden und hohe Decken zu inspizieren. Diese Bereiche können sonst nur mit einem Gerüst oder einer Leiter erreicht werden. Eine Rohrkamera sollte immer bei einem autorisierten Rohrkamera Fachhändler, wie beispielsweise dem Unternehmen G. Drexl (rohrkameras.de) bestellt werden. Hierdurch werden Langlebigkeit und reibungslose Abläufe sichergestellt
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