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Die mobile Tierarztpraxis Hilke Berger bietet eine umfassende Versorgung Ihres Tieres in vertrauter Umgebung

Für viele Tiere bedeutet ein Besuch beim Tierarzt vor allem Stress. Hilke Berger bietet mit ihrer mobilen Praxis eine Versorgung vor Ort.

Ein Besuch des Tierarztes lässt sich für Hunde, Katzen und Kleintiere nicht immer vermeiden – zum Beispiel, wenn eine der regelmäßig notwendigen Impfungen ansteht. Für viele Tiere bedeutet ein solcher Besuch in einer Praxis aber vor allem Stress, denn sie müssen dorthin transportiert werden und sind in den Räumlichkeiten anderen Gerüchen und Geräuschen ausgesetzt, die Angst und Panik hervorrufen können. Die mobile Tierarztpraxis Hilke Berger bietet hier Tierhaltern eine gute Alternative: "Die Tiere werden von mir in ihrer vertrauten Umgebung untersucht", sagt Tierärztin Berger und fügt hinzu: "dadurch sind meine vierbeinigen Patienten entspannter und oftmals ist eine Diagnose auch schneller und einfacher möglich." Die Tierärztin hat alles dabei, was zur Behandlung und Erstellung der Diagnose notwendig ist. Sollte die Räumlichkeiten der Tierhalter für eine bestimmte Versorgung nicht geeignet sein, ist es möglich, das Tier in dem Fahrzeug der Tiermedizinerin, der mobilen Praxis weiter zu behandeln.

Termine sind telefonisch vereinbar, in Notfällen ist Frau Berger täglich 24 Stunden zu erreichen. Da sie während der Behandlung eines Tieres nicht ans Telefon gehen kann, sollten Tierhalter ihren Namen und ihre Telefonnummer auf das Band sprechen. Sobald es möglich ist, ruft die Tierärztin zurück. Jetzt im Sommer ist ein hinreichender Zeckenschutz überaus wichtig, um die Vierbeiner vor gefährlichen Krankheiten zu schützen: "Falls sich doch mal eine Zecke festgebissen hat, können wir in dieser Zecke auf die gefährliche Lyme-Borreliose testen lassen. Bringen Sie die Zecke zu mir in die Praxis, und in kurzer Zeit haben wir schon das Ergebnis." Übrigens: Gegen diese Erkrankung können Hund sehr wirksam geimpft werden.

Die Lyme-Borreliose ist die häufigste durch Zecken übertragene Krankheit in Deutschland, Europa, USA und weiten Teilen Asiens. Die Bakterien befallen Menschen, Hunde, Katzen, Pferde und andere Haussäugetiere. Die Anzeichen der dadurch ausgelösten Erkrankung sind wenig spezifisch – sie reichen von Fieberschüben über Nierenfunktionsstörungen bis hin zu Herzschäden. Eine Therapie hat die besten Aussichten, wenn sie möglichst frühzeitig erfolgt. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie auf der Webseite. 


 

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