Diverse Krankenkassen haben sich geäußert, wie sie im Jahr 2015 Zusatzbeiträge erheben möchten.
Die gesetzlichen Krankenkassen reagieren auf die Vorhaben der Regierung, künftig einkommensabhängige Zusatzbeiträge zu erheben. Im genauen Wortlaut des Koaltionsvertrages heisst es: "Die gesetzlichen Krankenkassen erheben im Wettbewerb den kassenindividuellen Zusatzbeitrag zukünftig als prozentualen Satz vom beitragspflichtigen Einkommen".2014 zahlen Arbeitgeber 7,3 Prozent des Beitragssatzes zur gesetzlichen Krankenversicherung. Der Arbeitgeber zahlt 8,2 Prozent. Der höhere Anteil der Arbeitnehmer von 0,9 Prozent soll ab 2015 wegfallen. Das hieße das der Gesamtbeitragssatz somit von 15,5 Prozent auf 14,6 Prozent gesenkt wird. Doch steht es den Krankenkassen anschließend frei, einen einkommensabhängigen Zusatzbeitrag zu erheben. Die Entscheidung über die Höhe des Zusatzbeitrags kann jede Kasse für sich individuell fällen.
Zum 15.04.2014 hatten bereits diverse Krankenkassen konkrete Angaben zum geplanten Zusatzbeitrag gemacht.
Einen Zusatzbeitrag von 0,9% planen z.B. folgende Kassen: BKK Herkules, Energie-BKK, mhplus BKK, pronova BKK, Shell BKK/Life, etc.
Einen Zusatzbeitrag von unter 0.9% plant aktuell die hkk Erste Gesundheit.
Aber keine Sorge es gibt es ein Sonderkündigungsrecht, wenn eine Kasse erstmalig einen Zusatzbeitrag erhebt oder diesen erhöht, haben Versicherte laut Gesetzentwurf ein Sonderkündigungsrecht. Wird zum Beispiel zum 1. Januar 2015 ein Zusatzbeitrag erhoben, können Versicherte die Mitgliedschaft in ihrer alten Kasse im Januar zu Ende März kündigen und Anfang April in eine günstigere Kasse wechseln. Die Kassen müssen den Zusatzbeitrag rechtzeitig ankündigen.
Der Wechsel lohnt zur hkk. Nicht nur im Geschäftsbericht findet der wirtschaftliche Erfolg der hkk Erste Gesundheit Jahr für Jahr Niederschlag: Auch die Mitglieder der Krankenkasse profitieren – in Form einer Dividende.
Diese Beitragsrückzahlung beläuft sich im Jahr 2014 auf 100 Euro. Wer seit 2009 durchgängig bei der hkk versichert gewesen ist, hat somit binnen der vergangenen Jahre insgesamt 440 Euro per Scheck erstattet bekommen. Damit schüttete das Unternehmen zwischen 2009 und 2014 an seine Versicherten insgesamt über 100 Millionen Euro erwirtschafteter Überschüsse aus.
Die Dividende erhalten die Mitglieder jeweils Anfang des Folgejahres. Schon jetzt steht fest: Auch für 2014 wird sie sich auf 100 Euro belaufen. Dank einer neuen Stichtagsregel fließt dieser Betrag sogar an all diejenigen, die der hkk noch bis zum 1. Dezember 2014 beitreten. Bislang ist die Ausschüttung an Neumitglieder – je nach Eintrittsmonat – anteilig erfolgt.
Ansprechpartner direkt vor Ort
In der LVM-Versicherungsagentur Galrao hat die hkk Erste Gesundheit einen festen Stützpunkt. Hier sind hkk- und LVM-Versicherte gleichermaßen willkommen – genauso wie alle, die sich über den gesetzlichen und/oder den privaten Krankenversicherungsschutz informieren wollen.
"Mit dem Geld, das Verbraucher durch einen Wechsel zur hkk sparen, können sie ihren gesetzlichen Schutz komfortabel mit privaten LVM-Zusatztarifen ergänzen", rät LVM-Vertrauensmann John Pierre Galrao. Dabei habe jeder Kunde die freie Wahl, für welche Bausteine er sich entscheide – vom Zahnersatz bis hin zum Privatpatienten-Status im Krankenhaus. Sie erreichen uns m,ontags bis donnerstags von 09:00 bis 18:00 Uhr und freitags von 09:00 bis 16:00 unter 0421 33 00 48 80.
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