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Gesundheitswesen/Wellness

Massagen lindern Schmerzen, entspannen und unterstützen den Arzt

Durch eine Massage kann man ein besseres Wohlbefinden erreichen.

Die Aufgabe der Medizin ist traditionell die Heilung von Krankheiten und die Schulung von Menschen, um Krankheiten vor der Entstehung zu verhindern. Prophylaktisch einzugreifen ist schwer, da sich nicht alle Menschen zur Vorsorge begeben. Aber wenn kleine schwache Symptome festgestellt werden, kann sehr oft lindernd eingegriffen werden, um eine ausufernde medizinische Kette zu verhindern. Beheimatet in Fernost ist die Massage, die nun auch im Westen angekommen ist. Überall sprießen Massagestudios aus dem Boden und begeistern Patienten wie auch Ärzte.

Mit Fachkunde und Erfahrung kann eine Massage Schmerzen lindern, die Muskeln entspannen, die Hektik aus dem Alltag vertreiben und wieder Ausgeglichenheit schaffen. So profitieren besonders Menschen, die wenig Zeit für sportliche Betätigung finden. Als sinnvolle Unterstützung der Medizin versteht sich die Massage, wie sie bei www.business-vital.de durchgeführt wird. So stehen sämtliche Anwendungen und Techniken im Programm, um vorsorgend und nachsorgend helfen zu können. Im Zentrum jeder Anwendung steht, dass die Massage eine Medizin für den Köper und den Geist stellen muss. Nur dann wird sie professionell und im traditionellen Sinn unter medizinischen Aspekten ernst zu nehmen sein.

Angeboten werden klassische Massagen, Behandlung des Tiefengewebes, schmerzende Muskelgewebeteile, die Akupressur, die Fußreflexzonenmassage und heilende Steine und Salzmassagen. Schon die alten Griechen wussten, dass ein guter Arzt, reiben und massieren können muss. So wird nicht nur der Körper angesprochen, sondern auch die Selbstheilung durch den Geist angeregt.

 

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