Wer gedacht hatte, dass "die Sache mit dem Home Office" irgendwann zu Ende geht, hat wohl geirrt. Die Gesellschaft hat sich darauf eingestellt - und darf noch bei den Feinheiten nachbessern.
Home Office, das diente in erster Linie dem Schutz der Arbeitnehmer vor Ansteckung, dem Schutz des Gesundheitssystems vor Überlastung und sollte dazu beitragen, das System generell am Laufen zu halten. Viele Arbeitnehmer haben sich mittlerweile daran gewöhnt und so manch einer möchte es gar nicht mehr anders haben. Was anfangs aber kaum bedacht wurde, ist der Komfort beim Arbeiten. In erster Linie zeigte sich das wohl bei den Büromöbeln, man kam rasch davon ab, dass das Arbeiten am Küchentisch die richtige Lösung ist. Auch im Home Office gilt es darauf zu achten, dass der Sitzkomfort stimmt und dass Tisch- und Stuhlhöhen einem ergonomischen Arbeiten entsprechen, sonst werden sich bald Beschwerden einstellen.Doch nicht nur darauf kommt es an. "Luxusgüter" wie gute Luft, Ruhe oder die passende Raumtemperatur werden erst dann zum Thema, wenn man sie vermisst. Dabei kann dieser Verlust rasch eintreten - es genügt, wenn in der Nachbarschaft Bauarbeiten stattfinden und man über Wochen oder gar Monate die Fenster nicht mehr öffnen kann, weil der Lärm sonst das ungestörte Arbeiten unmöglich macht. Dann bemerkt man schnell, wie sehr sich schlechte Luft auf den Arbeitsprozess auswirkt.
Bei Limodor, dem Experten für Lüftungsgeräte, weiß man um diese Problemstellung. In den vergangenen beiden Jahren wurden unzählige Lüftungsgeräte verbaut, Tendenz immer noch steigend. Die Vorteile liegen auf der Hand: Gleichmäßig anhaltender Wohnkomfort, perfekt belüftete Räume, Eindämmung der Schimmelgefahr und ein ruhiges, entspanntes Arbeiten, auch wenn draußen der Straßenlärm tobt.
Das Unternehmen bietet verschiedenste Frischluftsysteme, vom intelligent gesteuerten Einrohrlüfter über dezentrale Raumlösungen bis zu Zentrallüftungssystemen. Alle Informationen dazu gibt es unter www.limodor.com.
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