Immer wieder sorgen Fleischskandale für Aufregung. Dabei ist die Umgebung der Tiere sowie der Einsatz von Chemie für die Fleischqualität genauso wichtig wie das Futter selbst.
Schweinepest, BSE und die Hühnergrippe - Krankheiten in der Massentierhaltung sorgen immer wieder für Aufregung und Besorgnis. Dabei geht es gleichzeitig um die Fleischqualität und die Auswirkungen auf uns Menschen beim Konsum. Veterinärmediziner und Agrarwissenschaftler weisen schon lange darauf hin, dass das Futter einen wesentlichen Faktor ausmacht. Das Tier ist nun mal, was es frisst. Geht man weiter in der Ernährungskette, landen Zusatzstoffe, Hormone und Chemie aus dem Futter im menschlichen Organismus. Gleichzeitig haben die Haltungsbedingungen einen Einfluss auf die Fleischqualität: Tiere aus der Massentierhaltung erleben häufig großen Stress und wachsen in unnatürlicher Umgebung auf. Diese Faktoren verursachen nicht nur ein geändertes Verhalten, sondern auch eine veränderte Fleischzusammensetzung.Veterinärmediziner meinen, dass häufig ein geänderter Hormonhaushalt der Tiere sowie regelmäßige Adrenalinausschüttung in Stresssituationen das Fleisch nachweislich verändern. Eine weitere besorgniserregende Tatsache ist, dass im Stall großer Fleischproduzenten häufig Chemiebomben zum Einsatz kommen, damit die Tiere nicht krank werden. So schützt sich zwar der Landwirt vor einem großen Verlust, greift aber gleichzeitig ein weiteres Mal auf die Entwicklung der Tiere und letzten Endes auf die Fleischqualität ein. Wie sich der Einsatz von chemischen Reinigungsmitteln genau auf die Tiere und schließlich auf den Menschen auswirkt, wissen selbst die Agrarforscher bis dato nicht. Fakt ist jedenfalls, dass chemische Stoffe aus der Umgebung der Tiere sicher auch in deren und schließlich in unseren Organismus gelangen.
Ein innovatives Unternehmen aus Österreich zeigt nun ganz neue Wege in Sachen Stallhygiene auf: Mit biologischen Reinigungsmitteln, die aufgrund einer besonderen Zusammenstellung durch den Einsatz probiotischer Bakterien wirken, sollen chemische Produkte zur Stallreinigung der Vergangenheit angehören. PIP Stallhygiene verhindert so nicht nur den Ausbruch einer Krankheit unter den Tieren im Stall, sondern trägt gleichzeitig zu einer natürlicheren und gesünderen Umgebung der Tiere bei. Egal ob Schweinehaltung, Geflügelmast oder Rinderhaltung - die Produkte sind in so gut wie jedem Stall einsetzbar und machen Antibiotika und Desinfektionsmittel unnötig. Interessierte Landwirte erhalten nähere Informationen zu diesen natürlichen Stallreinigungsmitteln auf der Seite des Unternehmens: www.pip-stallhygiene.at.
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