Die 5 schlimmsten und schädlichsten Lebensmittel bei Rückenschmerzen
01. September 2022
Einige Experten glauben, dass Entzündungen ein Schlüsselfaktor für Rückenschmerzen sein können. Hier können die falschen Lebensmittel einen fatalen Einfluss nehmen, und die Schmerzen verschlimmern.
München, 01.09.2022 - Wie die Wahl der richtigen Lebensmittel das Wohlsein des Rückens fördertEine gesunde Ernährung ist der Schlüssel zur Gesundheit. Dass die Wahl der richtigen Lebensmittel auch bei Rückenschmerzen positive Auswirkungen hat, ist den meisten unbekannt. Hier erfahren Sie, welche Nahrungsmittel für einen schmerzfreien Rücken sorgen können - und welche eher gemieden werden sollten.
Generell gilt: Sogenannte Freie Radikale, die auch durch eine ungesunde Ernährung in den Körper gelangen, schwächen den Rücken und können zu Beschwerden führen. Ebenfalls wichtig für eine schmerzfreie Rückseite sind starke Knochen - doch manche Lebensmittel verlangsamen den Knochenaufbau; im schlimmsten Fall kann sogar ein Bandscheibenvorfall die Folge sein. Einem gesunden Rücken zuliebe sollte auf Folgendes verzichtet werden:
Alkoholische Getränke
Alkohol ist nicht nur entzündungsfördernd - es sorgt auch für einen Entzug von Nährstoffen in den Muskeln, die zudem durch Flüssigkeitsverlust übersäuern. Rückenschmerzen können die Folge sein.
Frittiertes
Ob Pommes oder Zwiebelringe - Frittier Öl enthält Transfette, die Entzündungen und somit Rückenschmerzen fördern.
Süßes Gebäck & Co
Zuckerhaltiges ist nicht nur für Entzündungen verantwortlich, sondern entzieht dem Körper Kalzium. Die Folge: Weniger starke Knochen der sogar Osteoporose. Außerdem fördert eine zuckerhaltige Ernährung Übergewicht - und mehr Kilos bedeuten eine starke Belastung für den Rücken.
Weißbrot
Auch Brot aus Weizen fördert durch den hohen glykämischen Index - also den Einfluss auf den Blutzuckerspiegel - chronische Entzündungen und Übersäuerung, die sich durch Schmerzen im Rücken bemerkbar machen können.
Übermäßiger Fleischverzehr
Die in rotem Fleisch enthaltene Arachidonsäure lässt Entzündungen im Körper entstehen, welche sich vor allem durch Gelenkschmerzen bemerkbar machen. Vom Schulter- und Hüftgelenk aus können Schmerzen entstehen, die in den Rücken ausstrahlen.
Umgekehrt gibt es Lebensmittel, deren Zufuhr einen starken und gesunden Rücken unterstützt. Je mehr Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente) enthalten sind, desto mehr profitiert der Rücken. Folgendes sollte beispielsweise auf dem Speiseplan stehen, um den Rücken - beispielsweise nach einem Bandscheibenvorfall - wieder zu kräftigen.
Ausreichend Flüssigkeit
Da der Körper zu einem Großteil aus Wasser steht, liegt es nahe, dass eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr das Wohlergehen unterstützt. Auch der Rücken profitiert immens: Vor allem die Bandscheiben enthalten eine große Menge an Wasser. Wer genug trinkt, kann von einem stabilen und elastischen Rücken profitieren.
Spinat
Das grüne Gemüse enthält zahlreiche Nährstoffe, die für einen stabilen Knochenaufbau maßgeblich sind. Vor allem Magnesium und Vitamin K sind es, die einem schmerzenden Rücken vorbeugen können.
Fettreicher Fisch
Damit Kalzium, welches ebenfalls für starke Knochen essenziell ist, aufgenommen werden kann, wird Vitamin D benötigt. Lachs, Hering und Co enthalten davon eine Menge.
Die richtige Ernährung kann der Schlüssel zu einer guten Rückengesundheit sein - trotzdem sollte bei Beschwerden wie etwa einem Bandscheibenvorfall dringend eine professionelle Behandlung erfolgen, um eine langfristige Verbesserung erzielen zu können.
Bei Rückenschmerzen ist das Apex-Spine Wirbelsäulencenter in München der richtige Ansprechpartner - von der Diagnose durch Kernspintomographie und Magnetresonanztomographie bis hin zu minimal-invasiven Eingriffen. Die Philosophie der international anerkannten Experten macht deutlich: Beim Kampf gegen Rückenschmerzen sollte auf eine Methode gesetzt werden, die den Patienten möglichst wenig belastet.
Im Gegensatz zu einer Operation mit Vollnarkose bei einem Bandscheibenvorfall setzt das APEX-Spine Wirbelsäulencenter auf Eingriffe mit örtliche Betäubung, durch die bereits über 6000 Patienten zu einem schmerzfreien Leben verholfen werden konnte.
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