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Webinar zu Bau- und Planerverträgen und Vergaben in der Corona-Krise

Arbeiter auf einer Baustelle; Foto: Pexels Arbeiter auf einer Baustelle; Foto: Pexels

Erhalten Sie in unserem Webinar am 29.04.2020 konkrete Handlungsempfehlungen zu Corona-bedingten Bauablaufstörungen und Bauzeitverlängerungen, Behinderungen und Bauzeitnachträgen sowie Vergaben.

Aufgrund des großen Interesses wiederholen wir unser Webinar zu Bau- und Planerverträgen in der Corona-Krise am 29.04.2020 (198,- Euro zzgl. MwSt.).

Die wirtschaftlichen Effekte der Corona-Krise auf die Bauwirtschaft sind zunehmend spürbar, Bauzeitverzögerungen und Mehrkosten sind aufgrund von Materialpreiserhöhungen, Mitarbeiterausfällen und Lieferengpässen zu erwarten. Wer trägt dafür die Verantwortung? Was bedeutet höhere Gewalt? Was sind zumutbare Aufwendungen? Gelten neue Ausführungsfristen? Wer zahlt wofür in welcher Höhe?

Können anstehende Arbeiten nicht oder nur in geringerem Umfang erbracht werden, muss der Auftraggeber unverzüglich informiert werden. Er muss wissen, wann und warum die Arbeiten, die nach dem geplanten Bauablauf mit den vorgesehenen Ressourcen nicht wie vorgesehen durchgeführt werden können.

Welche Voraussetzungen müssen diese Behinderungsanzeigen erfüllen, damit Ansprüche generiert werden können? Dringende Fragestellungen zu den Corona-bedingten Sondersituationen beim Planen und Bauen behandeln wir in unserem Webinar. Weitere Informationen zum Thema bietet der ausführliche Blogpost zur Corona-Pandemie auf unserer Website.

Wir beraten Sie auch persönlich zu den rechtlichen und bauwirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie, zu interessengerechten Handlungsoptionen und zur Vermeidung von Nachteilen bei Nachtragsverhandlungen sowie zur Sicherung Ihrer Ansprüche.

 

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