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Gefahr durch Teiche und Tümpel: Kindersicherheit im Garten

Kind am Teich Kind am Teich

Zwei Kinder sind am Wochenende (13./14.04.2013) in Teiche gestürzt. Während ein zweijähriger Junge in Gladbeck noch gerettet werden konnte, ertrank ein gleichaltriges Mädchen in Thüringen.

Nun, da der Sommer langsam Einzug hält, wird es Zeit Garten & Co auf Vordermann zu bringen. Teich- oder Poolbesitzer sehen sich möglicherweise vor das alljährliche Problem gestellt: wie sorge ich dafür, dass in meinem Pool oder Teich niemand Schaden nimmt.
Wie schnell ist ein kleiner Entdecker der Faszination von Wasser erlegen und in einem unbeobachteten Augenblick hineingefallen.
Auch die Nacht birgt Gefahren, sei es durch kleine Kinder, die Nachts (manchmal heimlich) noch ein bisschen draußen herumlaufen wollen, oder der eigene Partner, der nach einer tollen Gartenparty im betrunkenen Zustand unbemerkt in den Pool fällt.
Wie leicht ist man geneigt zu behaupten" es kann nichts passieren, ich pass schon auf". Die Realität sieht jedoch oft anders aus. Wie sonst lassen sich mehr als 4.000 Unfälle pro Jahr durch Ertrinken erklären. Nach wie vor ist Ertrinken die zweithäufigste Unfalltodesursache bei Kindern.
Eine unkomplizierte und kostengünstige Innovation die Leben retten kann, wurde nun erstmalig sogar in den Nachrichten (WDR aktuell, 15.04.2013, 16 Uhr) genannt. Es ist ein batteriebetriebenes Alarmgerät namens PoolWatcher. Dieser hat im wahrsten Wortsinne ein "Auge" auf jedes Gewässer. Er schwimmt unabhängig vom Wasserstand immer auf der Oberfläche und signalisiert durch einen lauten akustischen Ton, wenn jemand ins Wasser gefallen ist. Im Jahr 2010 hat das Gerät eine internationale Auszeichnung auf der Garten- und Landschaftsbaumesse in Nürnberg erhalten. Ein großer Vorteil des "schwimmenden Lebensretters" ist seine einfache, flexible Anwendung. Ins Wasser setzen, einschalten und schon ist die Gefahrenquelle effektiv abgesichert. Und im Gegensatz zu anderen, kostenintensiveren und aufwändigeren Möglichkeiten der Absicherung wie Mauern, Zäune oder Abdeckungen sind weder bauliche Maßnahmen erforderlich, noch wird der gestalterische Gesamteindruck des Gartens zerstört. Bereits heute verkauft das Unternehmen seine Produkte erfolgreich in mehr als zehn Ländern.

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