Für die Konstruktion der idealen Terrasse müssen viele Entscheidungen getroffen werden, auch bei der Wahl des richtigen Bodenbelags. Ein Vergleich von Douglasie und Lärche.
Weissach im Tal, 23. April 2022. Bei der Wahl des Bodenbelags ist es nicht immer einfach, die richtige Entscheidung zu treffen - besonders im Hinblick auf das immens große Angebot, das uns heutzutage zugänglich ist. Eine der wichtigsten Entscheidungen ist die der Holzart für das Terrassenholz. "Douglasie sowie auch Lärche sind sehr gut als Terrassendielen geeignet", so Ernst. "Auch wenn es sich bei beiden Arten eigentlich um Weichhölzer handelt, weisen sie jeweils eine hohe Dichte und Härte auf."Herr Ernst stellt Douglasie und Lärche in den direkten Vergleich, um den Käufern die Entscheidung zu erleichtern: "Douglasie erreicht ein Alter von ca. 15 Jahren. Aber auch das Lärchenholz ist sehr langlebig, da es resistent gegen Witterungseinflüsse ist und kaum Probleme mit Insekten oder Pilzbefall aufweist. Bei beiden ist der Aspekt der Nachhaltigkeit positiv zu bewerten, aufgrund der kurzen Transportwege und des schnellen Nachwachsens der Bäume. Als nachteilig kann beurteilt werden, dass bei beiden Hölzern Harz austreten kann. Allerdings ist Holz eben ein Naturwerkstoff und dies ist somit schwer zu vermeiden. Zudem dient Harz als natürliche Imprägnierung. Lärche neigt zu Drehwuchs, was bei der Verarbeitung des Holzes Spannungen und somit Splitterbildung entstehen lassen kann. Dafür weist Douglasie eine geringere mechanische Belastbarkeit auf, als andere Hölzer für den Außenbereich."
Herr Ernst gibt uns mit auf den Weg: "Letzten Endes ist es immer eine persönliche Entscheidung. Wenn Sie sich nicht entscheiden können, gehen Sie nach der Optik. Das ist dann eine Frage des eigenen Geschmacks. Wer wenig Budget hat, ist mit Douglasie besser beraten, denn Lärche ist in der Regel etwas kostspieliger."
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