Examensarbeit drucken mit neuen Kundencomputern unter Windows7
17. April 2014
Examensarbeiten in Selbstbedienung auf Hochleistungsdruckern ausdrucken
Schon seit vielen Jahren bietet die Firma Cobra Copy ihren Kunden die Möglichkeit umfangreiche Skripte, Bedienungsanleitungen, Familienchroniken und vor allem Examensarbeiten in Selbstbedienung auf Hochleistungsdruckern auszudrucken. Als Basis dafür standen bisher 8 Kundencomputer unter Windows XP zur Verfügung. Das Betriebssystem Windows XP lief stabil, war einfach zu bedienen und bot für jeden Kunden eine ideale Plattform mit der er gut zurechtkommen konnte. Doch dann kam das Ende! Microsoft kündigte lange im Voraus an, dass der Support für dieses bewährte Betriebssystem eingestellt werden sollte. Es musste also ein Ersatz geschaffen werden, der weiterhin den bewährten Komfort bietet.Leider war das gar nicht leicht. Zur Auswahl standen die Betriebssysteme Windows Vista, Windows 7 und Windows 8. Alle drei Betriebssysteme wurden getestet und leider war keines so gut geeignet wie Windows XP. Letztendlich fiel die Entscheidung für Windows 7, das von den dreien das am wenigsten problematische war. Doch es brachte einige schmerzliche Änderungen mit sich. Das sehr bedienerfreundliche Programm "Windows Fax- und Fotoeditor", mit dem es kinderleicht war Bilddateien auszudrucken, gibt es in den neueren Betriebssystemen nicht mehr. Und das als Ersatz verfügbare Programm "Windows Fotoanzeige" ist deutlich weniger bedienerfreundlich und bietet zu allem Überfluss beim Aufruf der Druckfunktion ein amerikanisches Papierformat anstelle des Deutschen DIN A4 Formates an. Erst über mehrere Mausklicks kommt man dann auf das in Deutschland übliche Papierformat A4.
Ein weiteres großes Problem ist, dass die Hersteller von Software immer mehr davon abrücken Standarddrucker in ihrer Grundkonfiguration einzusetzen. Es wird jeweils die Einstellung gewählt, die beim letzten Aufruf verwendet wurde. Das führt zu zahlreichen Bedienungsfehlern seitens der Kunden, die es nicht gewöhnt sind, genau hinzuschauen, wenn ihnen der Druckbildschirm angezeigt wird. Und wenn dann etliche Seiten falsch ausgedruckt sind, erhebt sich die Frage, wer das bezahlen soll. Der Kunde sagt dann: "Ich habe gar nichts gemacht."
Ja, genau das ist das Problem. Die Druckeinstellung des Kunden zuvor wurde verwendet und nicht die Druckeinstellung, die der neue Kunde haben möchte. Er hat halt nichts gemacht um seine gewünschte Einstellung auszuwählen, weil er von zuhause gewöhnt ist, dass da immer seine Einstellung hinterlegt ist. Aber zuhause ist er der einzige User, doch an einem Selbstbedienungs-PC im Copyshop ist er einer unter mehreren.
Ein weiteres großes Problem ist es, dass einige Kunden gerne kleine Spielchen treiben. Nein, keine Computerspiele sind das Problem, sondern der Versuch der Manipulation. Abgesehen davon, dass viele Kunden nur über Grundkenntnisse verfügen und daher alles so einfach wie möglich haben möchten, gibt es auch Kunden, die sich tief im Innenleben eines Betriebssystems auskennen. Wenn solche Kunden dann auch noch das Bedürfnis haben einem Computer ihre persönliche Note zu geben, dann können schon einige abenteuerliche Veränderungen entstehen, die dem Systemadministrator zu grauen Haaren verhelfen und sein Gehirn zum Rauchen bringen.
Als Administrator hat man mit Kundencomputern in Selbstbedienung ein umfangreiches Gebiet der Betreuung und Korrektur. Da helfen nur rigorose Einschnitte in die Benutzerkompetenz eines Standardusers, die von Microsoft in dieser rigiden Form nicht vorgesehen sind. Es genügt also nicht, ein Profil eines Standardusers herzustellen und dann alle Kunden damit arbeiten zu lassen. Selbstbedienung bedeutet eigentlich, dass der Administrator nicht permanent hinter dem Kunden steht und ihn daran hindert unerwünschte Veränderungen an dem Computer vorzunehmen. Also muss im Vorhinein das Betriebssystem so konfiguriert werden, dass keine unerwünschten Manipulationen möglich sind. Dazu werden Rechte eingeschränkt.
Aber das kann unglücklicherweise wiederum dazu führen, dass gewisse erwünschte Aktivitäten ebenfalls unterbunden werden. Und ein Kunde erwartet, dass ein Selbstbedienungscomputer selbsterklärend ist und möglichst noch leichter bedienbar ist als der eigene Computer zuhause. Hieraus ergibt sich eine Gratwanderung zwischen Sicherheitseinstellung und Bedienerfreundlichkeit. Und - last not least - ein guter Virenscanner gehört auf jeden Selbstbedienungscomputer.
Für die Konfiguration der neuen Computer ging sehr viel Zeit ins Land. Inzwischen ist die Arbeit abgeschlossen und 6 neue Computer unter Windows 7 stehen den Kunden zur Verfügung. Für ältere Anwendungen wurden noch 2 Computer unter Windows XP aufbewahrt. Jetzt können die Kunden wieder bei Cobra Copy in Selbstbedienung sorglos an den Kundencomputern arbeiten.
Hier werden umfangreiche Skripte gedruckt. Viele Studierende drucken auch ihre Hausarbeiten und lassen sie anschließend binden. Das macht Eindruck, denn die Hightech Qualität der Hochleistungsdrucker und die professionelle Bindung geben der Hausarbeit eine brillante Note. Besonders gerne wird dieser Service auch zum auch zum Drucken von Examensarbeiten genutzt, z.B. Bachelorarbeiten und Masterarbeiten. Auch diese Arbeiten werden nach dem Druck sofort gebunden. Dafür stehen sowohl Leimbindung als auch Spiralbindung zur Verfügung.
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