Die Zeiten waren schon leichter für Investoren. Dachfonds bieten dabei eine attraktive Mischung aus Renditechancen und Risikomanagement.
Die Welt befindet sich seit gut drei Jahren im permanenten Krisenmodus. Das macht es für Anleger, die ihr Vermögen schützen und zugleich damit auch Gewinne erwirtschaften wollen, nicht gerade einfach. Damit stehen professionelle und private Investoren stehen mehr denn je vor einer schwierigen Situation in ihrer Investmentstrategie. Schwankungen finden über alle Assetklassen hinweg statt, und Zinspapiere und Sparplane sind noch immer keine Option."Daher bleiben Aktien weiterhin die erste Wahl bei den Instrumenten - für den Vermögenserhalt und die gleichzeitige Generierung von Ausschüttungen sind Investments in die Finanzmärkte alternativlos. Nur hier lassen sich noch attraktive Renditen erzielen. Ein breit gestreutes Aktienportfolio im DAX beispielsweise erbrachte bei einer Einmalanlage und einem 20-jährigen Anlagehorizont historisch im Mittel 8,9 Prozent Rendite pro Jahr. Das hat das Deutsche Aktieninstitut errechnet", sagt Thorsten Mohr, Geschäftsführer der Hamburger Investmentboutique Argentum Asset Management (www.argentum-am.de). Das Unternehmen bietet die Dachfonds "Argentum Stabilitäts-Portfolio" (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), "Argentum Performance Navigator" (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und "Argentum Dynamic Future" (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6) an.
Durch Dachfonds erhalten Anleger den Zugang zu sehr breit gestreuten Investments, um sich über viele Branchen und Regionen hinweg zu engagieren und daher in ganz verschiedenen Marktphasen Renditechancen zu wahren und das Risiko zu reduzieren. Dachfonds haben daher zuletzt neue Attraktivität erhalten: Durch die Investments in verschiedene Zielfonds kann der Fondsmanager des Dachfonds die einzelnen abzudeckenden Marktsegmente mit den jeweils attraktivsten Fonds belegen. Auf diese Weise kann praktisch jedes Rendite-Risikoprofil dargestellt werden. Der Vorteil für den Investor liegt eben in einem breit diversifizierten und aktiv gemanagten Portfolio.
Thorsten Mohr erklärt: "Gerade diese Streuung und das aktive Management sind die herausragenden Parameter für die Risikoreduzierung bei Dachfonds. Passive Strategien sind in der heutigen Zeit nicht mehr tragfähig, sondern es kommt darauf an, durch eine konsequenten Absicherungsstrategie Vermögen zu schützen. Wer sich sehr nah und ohne Scheuklappen am Markt positioniert, kann auf bestimmte Ereignisse so schnell wie möglich reagieren - sowohl auf positive als auch auf negative. Das hilft dabei, bei massiven Verwerfungen auf Kurs zu bleiben und dann schnell wieder durchzustarten, wenn sich die Märkte bessern."
Generell beruht das aktive Fondsmanagement - und damit auch das Risikomanagement - darauf, Anteile bei den ersten Anzeichen für eine Marktkorrektur kurzfristig zu verkaufen, um dann wiederum auf einem niedrigeren Stand günstiger bewertete, attraktive Fondsanteile mit langfristigen Renditepotenzialen zu erwerben. "Dachfonds können also, mit einer passenden Struktur, das Risikomanagement in der Geldanlage unterstützen und dafür sorgen, dass in kritischen Zeiten das Vermögen durch eine aktive Steuerung und Streuung abgesichert wird. Sie eröffnen für Anleger die Möglichkeit, sich mit einem Investment den Zugang zu mehreren Anlagekonzepten zu verschaffen, um auf diese Weise die eigene Diversifikation voranzutreiben, ohne sich dabei vom Prinzip Hoffnung leiten lassen zu müssen", betont Thorsten Mohr.
Die Fonds "Argentum Stabilitäts-Portfolio", "Argentum Performance Navigator" und "Argentum Dynamic Future" sind in den drei Dimensionen "defensiv", "ausgewogen" und "chancenorientiert". Auf diese Weise bietet das Fondshaus Anlegern die Möglichkeit, für jede Lebenssituation und jedes Investmentziel eine eigene Dachfondsstrategie zu wählen beziehungsweise diese für eine ganzheitliche Vermögensstrukturierung zu kombinieren.
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