Die Bundesbürger finden es zunehmend schwieriger Finanzentscheidungen zu Geldanlage und Vorsorge zu treffen. Bei steigenden Zinsen und steigenden Preisen, fühlen sich Verbraucher verunsichert.
Im aktuellen Umfeld mit steigenden Zinsen, hoher Inflation und steigenden Preisen auf breiter Front, fühlen sich Verbraucher zunehmend verunsichert. Wohin mit dem Ersparten, wie bilde ich Vermögen oder wie sichere ich mich - nicht zuletzt auch aufgrund der Corona-Erfahrungen - gegen Krankheiten ab. Die Bundesbürger finden es zunehmend schwieriger Finanzentscheidungen zu Geldanlage und Vorsorge zu treffen.Finanzberatung bietet Chance
Die Mehrheit der Verbraucher wünscht sich bei Finanzthemen selbstständig entscheiden zu können. Die Wenigsten haben das Gefühl vollständig frei in Geld und Finanzfragen entschieden zu haben. Die unabhängige Finanzberatung bietet eine wichtige Hilfestellung. Die große Mehrheit der Verbraucher wünscht sich gerade bei großen Finanzentscheidungen die Unterstützung eines freien Finanzberater. Zu viele irreführende Informationen im Internet oder der aufdringliche Ratschlag der Hausbank, verunsichern zunehmend. "Der Dialog und die Interaktion mit einem persönlichen Finanzberater ist unseren Mandanten sehr wichtig und gewünscht", so Geschäftsführer André Perko der FINANCEDOOR GmbH aus Frankfurt am Main. "Zu geringe Finanzbildung in den Schulen, und die Informationsflut des Internet, bieten der unabhängigen Finanzberatung ein großes Kundenfeld", meint André Perko. Durch Beratung erhält der Kunde die Chance Finanzentscheidungen selbst bewertet zu treffen.
Breite Mehrheit ohne festen Berater
Einen dauerhaften Finanzberater oder persönlichen Finanzcoach besitzen die Wenigsten. Hohe Fluktuationen und Umstrukturierungen lassen eine dauerhafte Verbindung mit Bank oder Versicherung selten zu. Die FINANCEDOOR GmbH bietet verlässliche und vor allem konstante Hilfe bei finanziellen Fragestellungen.
Pluspunkte mit Honorar-Finanzanlagenberatung
Beratung ist nicht gleich Beratung. Was kostet eine gute Finanzberatung? Wer bezahlt den Berater? Die Frage der Finanzierung der Beratungsgespräche ist wichtig. Ein vermeintlich kostenfreies Gespräch bei der Bank oder Versicherung kann im Zweifel über die (versteckten) Provisionen des sich anschließenden Produktverkaufs teuer für den Kunden werden. Seit dem Jahr 2014 gibt es aber auch die Möglichkeit der Bezahlung eines Honorars. Transparente Finanzberatung gegen Honorar bei einem Honorar-Finanzanlagenberater nach §34 h Gewerbeordnung (GewO), garantiert eine provisionsfreie Anlageberatung. Der Honorar-Finanzanlagenberater darf keine Provisionen der vermittelten Anlagen oder Dritter annehmen, sondern wird ausschließlich vom Auftraggeber entlohnt. Konflikte in der Beratung und Vermittlung sind damit ausgeschlossen. Auch günstige und ansonsten außen vor gelassen Anlageklassen (da wenig Provisionen gezahlt werden) finden damit Beachtung. Die Empfehlung von Tagesgeldkonten, ETFs oder Clean Share Classes ist ohne Interessenskonflikt durch die Finanzberater möglich.
Eine große Hilfe bei wichtigen Finanzentscheidungen die durch Verbraucherschützer und Politik begrüßt und gefördert wird.
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