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West Can Ventures kündigt Aktien-Beschaffungs-Maßnahme für ca. 11,5 Mio. Euro an

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Die Liste von Generikaherstellern ist mittlerweile lang. Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit ist der Markt für "wirkstoffgleiche Folgeprodukte von Markenmedikamenten"
fast komplett in der Hand großer ausländischer Konzerne.
Übernahmen sind keine seltenheit mehr. Weltweit grosse Pharmakonzerne wie Teva, Mylan
oder Perrigo liefern sich eine erbitterte Übernahmeschlacht. Oft kommt es bei Übernahmeschwierigkeiten zu einem direkten Angebot gerichtet an Aktionäre der Generikaunternehmen mit einer Offerte, die am Ende positiv für die Aktionäre ausgeht.

West Can Ventures ist erfreut darüber, den Aktionäre eines kanadischen Generikaherstellers, der sich stark auf die Hepatitis C Krankheit fokussiert hat, solch eine Offerte für das 1. Quartal 2016 zu ermöglichen.
Ausschlaggebender Grund für die Übernahmeabsicht des Pharmagiganten, dessen Namen die West Can Ventures in Absprache verschweigt, basiert auf dem Medikament Sovaldi.
Der kanadische Generikahersteller plant für Mitte 2016 eine wirkstoffgleiche Kopie des Medikaments in Indien und China einzuführen . Das Angebot des Pharmagiganten bezieht sich auf ein Aktienpaket in Höhe von 5 Millionen Aktien des kanadischen Generikaherstellers.

Das Management von West Can Ventures hat das Angebot abgesegnet, das einen Kaufpreis von
ca. 11,5 Millionen Euro (ca. 2,30 Euro je Aktie) vorsieht und befindet sich somit in der Aktienbeschaffungsmaßnahme.





Ralf Schneider ( Managing Media Director)

 

Aktien Aktionäre Ventures

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