Warum sich Berufsunfähigkeitsversicherungen für Schüler:innen lohnen
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler:innen? Den Schulabschluss noch nicht mal in der Tasche, noch gar kein eigenes Einkommen, das sie absichern müssen, aber bereits in das Berufsleben der Kinder investieren? Das klingt im ersten Moment nicht ganz logisch. Warum also schon in jungen Jahren Beiträge zahlen - für einen Schutz, der erst später greift? Nach kurzem Überlegen allerdings ergibt das Ganze dann doch schon viel mehr Sinn als der erste Anschein erwecken vermag.Berufseinsteiger:innen sind besonders schlecht gestellt
"Eine Berufsunfähigkeitsversicherung braucht, wer mit seiner Arbeitskraft seinen Lebensunterhalt verdient", erklärt John Pierre Galrao, der in der Bremer Altstadt eine LVM-Versicherungsagentur führt. Zwar stehen vor allem Berufseinsteiger:innen ohne finanzielle Unterstützung da, wenn die Berufsunfähigkeit eintritt, da diese nicht mal dürftige Erwerbsminderungsrente erhalten. Allerdings haben auch bereits etablierte Arbeitskräfte ein riesiges Problem, wenn die Arbeitskraft ausfällt. Diese erhalten dann auch nur eine knapp ausfallende Erwerbsminderungsrente.
Konstant niedrige Beiträge für junge Einsteiger:innen
Hier kommt die Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler:innen ins Spiel. Wer noch die Schulbank drückt, zahlt nämlich besonders niedrige Beiträge - die ihm in der Folge ein Arbeitsleben lang erhalten bleiben können. Doch was passiert, wenn ein Beruf ergriffen wird, welcher mit einem höheren Risiko verbunden ist? Dann steigen doch auch die Beiträge? Selbst bei einem Beruf mit erhöhtem Risiko können die Beiträge dann gleich bleiben.
Für künftige Azubis hat der LVM Vertrauensmann einen besonderen Tipp parat: "Bei der LVM Versicherung gibt es für die Berufsunfähigkeitsversicherung sogar noch dann Konditionen für Schüler:innen, wenn der Vertrag erst kurz vor dem offiziellen Ausbildungsbeginn zustande kommt."
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