Aktuelle Pressemitteilungen

Wirtschaft/Finanzen

Vienna-Life AG: Nachhaltigkeit sozial, ökologisch und wirtschaftlich denken

Hannes Fahrnberger ist CEO des Lebensversicherungsunternehmens Vienna-Life AG in Liechtenstein. Hannes Fahrnberger ist CEO des Lebensversicherungsunternehmens Vienna-Life AG in Liechtenstein.

Für die Vienna-Life AG ist Nachhaltigkeit fester Bestandteil. Das Lebensversicherungsunternehmen setzt auf das papierfreie Büro, Strom aus erneuerbaren Energien und eine hohe Mindestsolvenzquote.

Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Wirtschaft und Gesellschaft rund um den Globus wollen durch einen umfassenden Verhaltenswandel für mehr Umweltschutz, weniger Klimawandel etc. sorgen. Daher geht diese Entwicklung auch an der Geldanlage nicht vorbei. Nachhaltige Geldanlage ist die allgemeine Bezeichnung für ethisch, sozial und ökologisch verantwortliches Investieren (ESG - Environment, Social, Governance). Entsprechende Investments ergänzen die klassischen Kriterien der Rentabilität, Liquidität und Sicherheit um Kriterien wie eben Umweltschutz, gute Unternehmensführung und Förderung des Allgemeinwohls.

"Das ist auch politisch gewollt. Die grüne Taxonomie der Europäischen Union definiert, welche wirtschaftlichen Aktivitäten sich nachhaltig nennen und damit in einem als nachhaltig beworbenen Finanzprodukt stecken dürfen. Das hilft Anlegern, nachhaltige Anlageentscheidungen zu treffen - und Vermögensverwalter und Anlageberater sind demnach aufgefordert, Kunden in dieser Hinsicht zu beraten", sagt Hannes Fahrnberger, CEO des Lebensversicherungsunternehmens Vienna-Life AG (www.vienna-life.li) in Liechtenstein, das zur internationalen Versicherungsgruppe Vienna Insurance Group in Wien gehört. Die Vienna-Life gehört zu den anerkannten und etablierten Spezialanbietern für flexible fonds- und anteilsgebundene Lebens- und Rentenversicherungslösungen, die nach liechtensteinischem Versicherungsgesetz aufgelegt sind. Die Lösungen der Vienna-Life AG konzentrieren sich darauf, das Vermögen gerade auch in sehr dynamischen und disruptiven Zeiten langfristig zu erhalten und es strukturiert und steuerlich und strategisch optimiert an die nächste Generation weitergeben zu können.

Es komme also für Anleger darauf an, sich mit den zur Auswahl stehenden Produkten genau auseinanderzusetzen und zu bewerten, welchen Nachhaltigkeitseffekt man damit bewirke und wie man sich individuell nachhaltig betätigen möchte. Daher besteht selbstverständlich für Anleger im Rahmen der fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen der Vienna-Life AG die Möglichkeit, nachhaltige und klimafreundliche Fonds einzubauen.

Doch damit nicht genug: Auch die Nachhaltigkeit des Produktanbieters selbst sei wichtig, betont Hannes Fahrnberger. "Es ist nicht damit getan, dass beispielsweise ein Fonds die ESG-Kriterien erfüllt. Echte Nachhaltigkeit muss sich über alle Ebenen erstrecken. Daher haben wir als Vienna-Life AG uns entschieden, Nachhaltigkeit zu einem festen Bestandteil unserer Identität zu erheben. Aus unserer Sicht ist Nachhaltigkeit ein immerwährender Faktor, dem wir uns auch gerne mit noch mehr Intensität in der Zukunft widmen."

So hat die Vienna-Life AG im Jahr 2020 die Idee des papierfreien Büros verwirklicht. Sämtliche Geschäftsprozesse verlaufen seither digital, sodass das Lebensversicherungsunternehmen im vergangenen Jahr bereits 70 Prozent weniger Papier verbraucht hat - Tendenz steigend. Zudem wird die Vienna-Life AG im Jahr 2021 den Strombedarf ausschließlich aus erneuerbaren Energien decken. Auch der soziale Aspekt kommt nicht zu kurz. Beim traditionellem Social Active Day unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedene soziale Einrichtungen. "Auch dem Thema wirtschaftlicher Bildung möchten wir uns in Zukunft noch intensiver widmen. Momentan fördern wir unsere Mitarbeiter mit zielgerichteten Ausbildungen. Wir arbeiten derzeit an Konzepten, um das Thema wirtschaftliche Bildung auch nach außen zu tragen", sagt Hannes Fahrnberger.

Apropos Wirtschaftlichkeit: Auch dabei setzt die Vienna-Life konsequent auf Nachhaltigkeit. Das Unternehmen weist eine Mindestsolvenzquote von 422 Prozent auf. Die Quote gibt an, ob ein Versicherer auch in modellhaften Extremszenarien genügend Eigenmittel hat, um seinen Verpflichtungen gegenüber Versicherten und anderen Leistungsempfängern nachkommen zu können. Hannes Fahrnberger betont: "Wir sehen diese extrem hohe Quote ebenfalls als Nachweis für jahrelanges nachhaltiges Wirtschaften aus Verantwortung unseren Kunden, unserer Partner und der Gesellschaft gegenüber. Wenn wir als Lebensversicherungsunternehmen mehr als eine Milliarde Schweizer Franken verwalten, fühlen wir uns selbstverständlich, unabhängig von gegenwertigen Trends, der Nachhaltigkeit verpflichtet."

 

Anleger Fonds Geldanlage Gesellschaft Wirtschaft Zukunft

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.