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Versicherungen sind zu kompliziert? Die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten

Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit: die wichtigsten Zahlen und Daten Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit: die wichtigsten Zahlen und Daten

Corona zeigt gerade weltweit, wie wichtig Daten sind. Daten geben in einer sonst unübersichtlichen Situation Orientierung und sind eine wichtige Basis für Entscheidungen.

In der Versicherungswelt ist das genauso. Versicherungen gelten gemeinhin als komplex. Doch: "Mit den richtigen Zahlen können Makler in der Beratung für Klarheit sorgen und über die Relevanz eines umfassenden Versicherungsschutzes aufklären. Dabei ist die Menge an Daten, die Vermittler kennen sollten, überschaubar", sagt Julia Hauptmann, verantwortlich für Corporate Communications bei der LV 1871. Die wichtigsten Zahlen für die Kundenberatung rund um Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit hat die LV 1871 in einer Infografik zusammengestellt.

Versorgungslücken aufzeigen

Bestes Beispiel: Die gesetzliche Rente reicht nicht aus, um den aktuellen Lebensstandard im Alter zu halten. Das ist nicht neu. Dass das Thema keinen Aufschub erlaubt, zeigt beispielsweise folgende Zahl: 941 Euro gesetzliche Rente bekommt ein Bundesbürger durchschnittlich pro Monat im Jahr 2020. Wer die monatlichen Lebenshaltungskosten davon abzieht, merkt schnell, dass nicht mehr viel zum Leben übrigbleibt. Makler beantworten damit schnell und sachlich die Frage, warum der Kunde überhaupt eine Altersvorsorge braucht.

Solide Anbieter empfehlen

Auch hier punkten Vermittler mit Zahlen beim Kunden: Da bei den meisten Versicherungsverträgen über die Jahre hinweg eine hohe Summe zusammenkommt, gilt es vor Vertragsabschluss die Sicherheit potenzieller Anbieter zu überprüfen. Ein Blick auf die aktuelle Solvenzquote gibt Auskunft über die Finanzstärke des Versicherers. Unabhängig davon sind Unternehmensratings von renommierten Ratingagenturen für Makler und Kunden weitere verlässliche Indikatoren, wenn es um die Krisenfestigkeit von Versicherern geht.

Aktuelle Daten zu unterschiedlichen Themen liefern beispielsweise Versicherungspartner, Branchenverbände oder Ratingagenturen in ihren Newslettern, Pressemeldungen oder Infografiken. Marktforschungsinstitute erweisen sich darüber hinaus als verlässliche Quelle, um Trends anhand bevölkerungsrepräsentativer Zahlen einordnen zu können.

 

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