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Trotz Negativzinsen und Bargeldverbot solide Geld anlegen

© André Puschinski, solide-geld-anlagen.de © André Puschinski, solide-geld-anlagen.de

Die aktuellen Entwicklungen der Negativzinsen und der Bargeldbeschränkungen innerhalb der Europäischen Union führen letztendlich zu einem vollständigen Bargeldverbot. Gibt es noch solide Geldanlagen?

Das Finanzportal solide-geld-anlagen.de existiert seit Januar 2009. Die Redaktion informiert die Leser über die aktuellen Entwicklungen in dem globalen Finanzsystem. Während der Finanzkrise wurden korrekte Voraussagen getroffen, was die Entwicklung der Börsenkurse in den darauf folgenden Jahren betraf. Auch jetzt ist die Redaktion bemüht, einen konkreten Ausblick auf die zukünftige Ausrichtung der globalen Wirtschaftsentwicklung zu geben. In dieser sehr schwierigen Situation der Bankenbranche liegt der Fokus auf der unabhängigen Berichterstattung der aktuellen Entwicklungen in der Finanzwelt.

Die globale Finanzkrise, die bereits im Jahr 2006 begonnen hat und bis heute andauert, verursacht zunehmend Probleme bei den Verantwortlichen in der Finanzbranche. Denn während sich die Situation damals zuspitzte, trafen einige Bankmanager Entscheidungen, die sich im nach hinein als falsch herausgestellt haben. Daher verwundert es auch nicht, dass seit März 2013 weltweit 61 Finanzexperten ums Leben gekommen sind. Viele davon haben sich aus Verzweiflung selbst das Leben genommen.

Das globale Finanzsystem hängt an einem seidenen Faden. Der Druck auf die Bankmanager nimmt stetig zu. Die 700 Billionen Dollar Derivate Bombe droht jeden Moment zu platzen. Die Leitzinsen der führenden Zentralbanken liegen bei nahezu Null Prozent, Negativzinsen gehören zum Alltag und das Damoklesschwert der Bargeldabschaffung schwebt über der Bevölkerung. Die beispiellosen geldpolitischen Maßnahmen der Federal Reserve Bank (fed) und der Europäischen Zentralbank (EZB) konnten die globale Wirtschaftsabschwächung bisher nicht verhindern. Nun droht uns eine Deflation in einer Größenordnung, die die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre weit in den Schatten stellt.

Um die Wirtschaft anzukurbeln, bleibt den Zentralbanken nichts anderes übrig, als negative Leitzinsen zu beschließen. Werden jedoch Negativzinsen auf Sparguthaben erhoben, würde es zu einem Bankrun kommen. Niemand würde sein Geld dauerhaft auf dem Konto liegen lassen, wenn er dafür Strafzinsen bezahlen müsste. Die Sparer würden ihre Sparguthaben abheben und sich in Bar auszahlen lassen. Dies würde jedoch zum Bankrott der Geschäftsbanken führen. Um dieses Problem zu vermeiden, bliebe nur ein vollständiges Bargeldverbot, dass in diesem Zusammenhang mit hoher Wahrscheinlichkeit auch durchgesetzt werden wird. Die Redaktion des Finanzportals solide-geld-anlagen.de wird daher den Schwerpunkt in Zukunft darauf legen, so frühzeitig wie möglich über derartige Entwicklungen zu berichten.

 

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