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Trends und Herausforderungen bei der Metallverarbeitung

Metallverarbeitende Industrie geht mit dem Trend. Stabilität, Hochwertigkeit und Ökologie spielen eine zentrale Rolle.

(Riesa, den 22. Juni 2015) Hohe Energiepreise und starker Kostendruck sind unter anderem zwei Gründe dafür, dass auch in der metallbearbeitenden und -verarbeitenden Industrie die kontinuierliche Verbesserung von Effizienz, Prozesssicherheit und Produktivität oberste Priorität in vielen Unternehmen hat. Auch die stetige Verbesserung der Funktionalitäten der produzierten Bauteile gehört dazu. So sollen die Metallerzeugnisse vor allem stabil, hochwertig und zudem wirtschaftlich herzustellen sein. Ebenso spielt die Ökologie eine zentrale Rolle. "Als Spezialist in der Metallverarbeitung sind wir seit mehr 20 Jahren erfolgreich und stellen uns gerne den vielseitigen Kundenwünschen und Herausforderungen am Markt", berichtet Henry Grabowski, Geschäftsführer der Metallverarbeitung Henry Grabowski GmbH. "Unser Unternehmen ist auf die Anfertigung und Bearbeitung von Dreh- und Frästeilen, Getrieben sowie Schweißkonstruktionen spezialisiert. Viele Stammkunden schätzen die Ergebnisse unserer präzisen konventionellen und CNC-gesteuerten Fertigungstechniken. Mit einem modernen Maschinenpark können wir für die verschiedensten Branchen sowohl kleine als auch sehr große Metallteile vom Prototypen bis hin zu Klein- und Großserien für den Maschinen- und Anlagenbau, Schienenfahrzeugbau oder gar Stahlwerke bearbeiten." Das Team des sächsischen Mittelständlers bearbeitet beim konventionellen Drehen zum Beispiel bis zu 6.000 mm lange Metallteile mit einem Durchmesser von 30 mm bis 550 mm sowie mithilfe des Einsatzes von CNC-gesteuerten Maschinen Werkstücke mit einem Durchmesser von 50 mm bis 1.400 mm und einer Länge bis zu 5.000 mm. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Teile aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff handelt. Die Metallverarbeitung Henry Grabowski GmbH fertigt zum Beispiel Getriebe- und Lagergehäuse in unterschiedlichen Ausführungen, Größen und Formen an, bearbeitet Kranräder und Seiltrommeln, Gelenkstangen sowie verschiedene Guss- und Frästeile oder Wellen für den Maschinen- und Anlagenbau, Schienenfahrzeugbau, Stahlwerke und die Textilindustrie.

Sächsischer Spezialist für drehen, bohren, fräsen und schweißen

Auch die Anfertigung von Rollgangsrollen, Achsen und Rahmen zählt zu den Leistungen des Riesaer Unternehmens. "Da wir mit hochmodernen Maschinen in einem erfahrenen Team arbeiten, ist es uns möglich, sowohl einfache als auch räumlich komplexe Körper herzustellen oder zu bearbeiten – diese können Maße von bis zu X 4.000 mm, Y 2.500 mm und Z 2.050 mm haben und bis zu 18 Tonnen schwer sein", erzählt Grabowski weiter. "Je nach Kundenwunsch führen wir auch hochpräzise Bohrungen der verschiedensten Teile durch oder schweißen bis zu 5.000 mm lange Werkstücke mit einem Durchmesser von bis zu 900 mm. Neben der Anfertigung verschiedenster Metallteile bietet das Unternehmen zudem die Regenerierung von Wellen und Rollen und die Aufarbeitung von Drehgestellen an. "Eine vorab kompetente Beratung zu allen Bearbeitungsprozessen ist für uns selbstverständlich", so der Geschäftsführer.

Weitere Informationen unter www.metallverarbeitung-riesa.de

 

Geschäftsführer Gmbh Unternehmen

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