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SOLIHDE fordert für das Handwerk einfacheren Weg zur Digitalisierung

SOLIHDE verfolgt individuellen und flexiblen Ansatz zur Digitalisierung im Handwerk. SOLIHDE verfolgt individuellen und flexiblen Ansatz zur Digitalisierung im Handwerk.

bitkom und ZDH veröffentlichen Studie zur Digitalisierung des Handwerks. SOLIHDE fordert neue Generation von Software, die Individualität und Flexibilität der Unternehmen stärkt.

Bielefeld, 20. März 2017 - SOLIHDE, der Hersteller der flexiblen Softwareplattform IONE und Spezialist für die Digitalisierung im KMU-Bereich, sieht in der Digitalisierung enorme Chancen für mittelständische Handwerksbetriebe und fordert deutlich flexiblere und kundenfreundlichere Softwarelösungen.

Die Digitalisierung der Wirtschaft hat das deutsche Handwerk längst erreicht, das Interesse an digitalen Technologien ist groß. Das bestätigt auch eine kürzlich veröffentlichte repräsentative Untersuchung des Digitalverbands bitkom in Zusammenarbeit mit dem Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH). Befragt wurden mehr als fünfhundert Handwerksbetriebe in Deutschland. Demnach stehen rund vier von fünf Handwerksbetrieben der Digitalisierung generell aufgeschlossen gegenüber. Zwei Drittel der Betriebe sehen die Digitalisierung als Chance.

Bei aller Euphorie hapert es jedoch an der Umsetzung in der Praxis. "Wenn sich, wie in der Studie ermittelt, mehr als 70 Prozent der befragten Handwerksbetriebe als Nachzügler in der Digitalisierung sehen, wird deutlich, dass die bisherigen Angebote der IT-Industrie entweder am Bedarf vorbeigehen oder zumindest nicht so einfach nutzbar sind, dass sie eine schnelle Verbreitung finden", sagt Alexander Ihde, Gesellschafter von SOLIHDE. "Hier braucht es eine neue Generation an Softwarelösungen, die die Einführung und Nutzung deutlich vereinfachen und spezifischer auf den Bedarf im Handwerk eingehen."

Diese Einschätzung wird auch durch die in der Studie ermittelten Hemmnisse gestützt. Jeweils rund zwei Drittel der befragten Unternehmen sehen eine "mangelnde Digitalkompetenz" oder "Berührungsängste gegenüber digitalen Technologien" als wesentliche Hindernisse. Hier sieht SOLIHDE die IT-Anbieter in der Pflicht, deutlich kundenfreundlichere Lösungen bereitzustellen. "In einer Zeit, wo fast jeder ein Smartphone besitzt und im privaten Bereich jede Menge digitaler Angebote nutzt, kann es nicht am Nutzer liegen, wenn IT-Systeme und Softwarelösungen als zu kompliziert empfunden werden", sagt Wanja Glatte, Geschäftsführender Gesellschafter. "Mit unserer Softwareplattform IONE haben wir die Erfahrung gemacht, dass auch im Handwerk Berührungsängste der Nutzer schnell abgebaut werden, wenn die Software auf den Einsatzzweck angepasst ist und sich intuitiv bedienen lässt."

Deutlich wird dies auch durch die mangelnde Verbreitung klassischer Standardlösungen und Konzepte im Handwerk. Während zumindest knapp die Hälfte der befragten Betriebe ihre Kundenbeziehungen im Sinne von Customer Relationship Management (CRM) digital pflegt, kommen die typischen Standardlösungen wie Enterprise Ressource Planning (ERP) oder Enterprise Content Management (ECM) nur auf eine geringe Verbreitung von 12 bzw. 22 Prozent.

"Ein mittelständischer Handwerksbetrieb kann aus einem Sammelsurium an gängigen Standard- und Branchenlösungen keinen Nutzen ziehen. Diese Anwendungen sind oft zu komplex in der Einführung und Bedienung. Sie bringen im Zweifel jede Menge Funktionen mit, die nicht gebraucht werden und das System nur komplex und schwerfällig machen", erläutert Ihde das Studienergebnis. "Deshalb setzen wir mit IONE für unsere Kunden genau die Prozesse um, die der Kunde individuell benötigt - zu Kosten, die unter dem Strich oft niedriger sind, als die für die Anschaffung und Nutzung von Standardlösungen."

Möglich wird das durch die einzigartige Technologie von IONE, mit der sich die Vorteile von standardisierten Bausteinen und individueller Softwareentwicklung kombinieren lassen. Bereits in der Basisversion enthält IONE einen reichen Baukasten an generischen Funktionen für die gängigen Prozesse im Handwerk. So beginnt man mit IONE nicht bei null, sondern nutzt einen ausgefeilten Baukasten zur Umsetzung individueller Anforderungen. Der Kunde erhält so genau die Software, die er benötigt und wird in seiner Individualität nicht eingeschränkt. Damit können Handwerksbetriebe ihre Differenzierung im Wettbewerb steigern und die eigenen Stärken besser herausarbeiten. Vorrausschauende Wartung, mobiler Zugriff auf alle Unterlagen oder innovative Servicekonzepte sind hier nur einige Beispiele, die mit IONE bereits umgesetzt wurden.

"Die Chancen der Digitalisierung sind groß", bewertet Karl-Sebastian Schulte, Geschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, in der Pressemitteilung des bitkom die Chancen zu Vorstellung der genannten Studie. "Die Digitalisierung ist auch für Handwerkbetriebe eine riesige Chance, sich mit neuen Angeboten und Services im Markt zu differenzieren und Kunden zu begeistern. Wir sehen dabei gerade in der Individualität des Handwerks einen wichtigen Erfolgsbaustein, den auch jede Softwarelösung unbedingt unterstützen muss", ergänzt Glatte.

SOLIHDE kann mit IONE anhand zahlreicher Beispiele aufzeigen, wie die Digitalisierung in mittelständischen Handwerksbetrieben erfolgreich umgesetzt werden kann.

Mehr Informationen zur flexiblen Digitalisierung im Handwerk mit IONE unter:
www.ione-software.com

Die genannte Studie "Digitalisierung des Handwerks" steht hier zur Verfügung:
https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Zwischen-Tradition-und-Innovation-Das-Handwerk-wird-digital.html

 

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