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Wirtschaft/Finanzen

Richtig investieren gegen die Krise

Um sein Geld richtig zu investieren, sollte der Anleger auf ein professionelles Vermögensmanagement zurückgreifen können.

Die weltweiten Finanzmärkte wollen einfach nicht mehr zur Ruhe kommen. Eine Krise folgt auf die andere und über den Köpfen der europäischen Anleger hängen die übermäßigen Schulden der Südländer wie ein Damoklesschwert, das möglicherweise sogar den Euro zu Fall bringen kann. Weil sie verunsichert und die Zinsen auf einem historischen Tiefstand sind, gilt für viele Anleger die Maxime: investieren in Sachwerte. Mit dem Investieren in Sachwerte haben sie vor allem die Inflationsrate im Blickfeld, die höher liegt als beispielsweise die aktuellen Zinsen für Tagesgeld. Die Finanzindustrie hält für diese Anleger ein breites Angebot parat, das von Rohstoffzertifikaten bis hin zu verschiedenen Dachfonds reicht. Wie in allen Bereichen der Geldanlage gilt auch beim Investieren in Sachwerte der Grundsatz, dass die Anleger vor allem die Nerven behalten müssen und einen langen Atem brauchen, damit sich die Investition auch entsprechend auszahlt. Vor allem in den vergangenen Jahren wurde für die Anleger das Investieren in alternative Energien immer attraktiver. Denn seitdem das Erneuerbare-Energien-Gesetz in Kraft ist, erhalten die Betreiber von Solaranlagen, Windparks und ähnlichem eine für bis zu 20 Jahre lang garantierte Einspeisevergütung. Sowohl die Betreiber als auch die Anleger können dadurch langfristig kalkulieren.

Mit einem professionellen Vermögensmanagement zum finanziellen Erfolg
Auch wenn der Anleger seine Entscheidungen alleine treffen und sich nicht unbedingt auf Empfehlungen Dritter verlassen sollte, hilft ein professionelles Vermögensmanagement bei der Optimierung der Geldanlage. Was den Honorarberatern der Honorar Company ihre Arbeit in Sachen Vermögensmanagement erleichtert: Sie sind nicht an bestimmte Anbieter von Finanzprodukten gebunden, sondern können aus den Angeboten mehrere Partner die besten Anlageformen für ihre Kunden heraus picken. Anleger, die sich von den Honorarberatern beim Vermögensmanagement unterstützen lassen, bekommen nicht nur unabhängige Ratschläge, sondern ziehen auch finanzielle Vorteile aus dieser Zusammenarbeit. Denn normalerweise zahlen die Ausgeber von Wertpapieren an die Vermittler ihrer Papiere Provisionen für Verkäufe und für den Bestand der Wertpapiere. Weil bei der Honorar Company dagegen der Kunde einen günstigen Flatrate Honorartarif für die Beratung bezahlt, bekommt er die rückvergütungsfähigen Provisionen, Bestandsprovisionen, Innenprovisionen und Ausgabeaufschläge direkt auf seinem Konto gutgeschrieben. Er hat also sehr viel mehr Spielraum, wenn es um sein persönliches Vermögensmanagement geht und hat im Normalfall über die Rückerstattungen das Geld, das er für den Honorarberater ausgibt, locker wieder erwirtschaftet.

 

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