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Rente mit 63 - Vorteil oder Mogelpackung?

Claudia Moeller Claudia Moeller

Ist es nicht eine schöne Vorstellung – schon mit 63 Jahren endlich in Rente gehen und den Ruhestand so richtig genießen. Für wen ist das machbar? Und ist das sinnvoll?

Mit dem neuen Rentenpaket "Rente mit 63" sollen die Menschen belohnt werden, die 45 Jahre lang ohne Unterbrechung Beiträge in die Rentenversicherung eingezahlt haben. Viele Arbeitnehmer, die sich zunächst über das neue Angebot vom Arbeitsministerium gefreut haben, müssen jedoch feststellen, dass sie von dem neuen Angebot nicht profitieren können. Viele Betroffene vermuten, dass die Rente mit 63 nur eine Mogelpackung der Regierung ist.

Rente mit 63 - die Benachteiligten

Bei der Rente mit 63 gibt es nur wenige Gewinner, dafür aber viele Verlierer. Besonders benachteiligt sind die jungen Beitragszahler von heute, die mit ihren Beiträgen die Rente finanzieren müssen. Diese werden wohl nicht in den Genuss kommen, mit 63 in Rente gehen zu können. Abschlagsfrei haben nur diejenigen den Nutzeffekt mit 63 Jahren in Rente zu gehen, die vor dem 1. Januar 1953 geboren wurden und die mindestens 45 Jahre volle Beiträge in die Rentenversicherung eingezahlt haben. Für alle anderen Personen wird das Rentenalter schrittweise angehoben, um Verlusten vorzubeugen. Die Mehrkosten, die für die Rente mit 63 bis zum Jahr 2020 entstehen, betragen rund 60 Milliarden Euro. Dafür müssen sowohl die Arbeitnehmer als auch die Arbeitgeber kräftig zahlen. Mit Beitragssenkungen kann nicht gerechnet werden.

Viel Lärm um Nichts?

Dass die Rente mit 63 Jahren für die meisten Bundesbürger kein Anlass ist, sich zu freuen, haben viele Arbeitnehmer schon längst festgestellt. Diejenigen, die nicht von der Rentenreform profitieren können, müssen sogar länger arbeiten, bevor sie Rente bekommen. Die Rente mit 63 scheint im Grunde eine Farce zu sein, mit der die Bundesregierung den unwissenden Bürgern Honig ums Maul schmiert.

Rente mit 63 durch private Altersvorsorge

Wer nicht zu den Begünstigten der Rentenreform gehört, muss trotzdem nicht die Flinte ins Korn werfen. Wer eine private Altersvorsorge abschließt, kann unabhängig von Reformen und Bedingungen mit 63 Rente beantragen. Die Versicherungsmaklerin Claudia Möller, Gründerin und Geschäftsführerin des Unternehmens Finesurance, berät ihre Kunden ausführlich und kompetent zum Thema Alters-vorsorge, zur Versteuerung von Renten und zu den damit verbundenen Sozialabgaben. Die erfahrene Maklerin schlägt Modelle vor, wie Ersparnisse am besten angelegt werden, so dass Interessenten genügend Geld zur Verfügung haben, ihren gewohnten Lebensstandard beibehalten können und um mit 63 Jahren in den Ruhestand zu gehen. Sie rät jedem zu einer privaten Altersvorsorge. Schon heute können viele Rentner nicht mehr von ihrer Rente leben und sind zusätzlich auf die Grund-sicherung angewiesen. Die fachkundige Beratung erfolgt bundesweit telefonisch oder per E-Mail. Eine private Altersvorsorge oder Rente sollte niemals übereilt abgeschlossen werden. Claudia Möller unterstützt ihre Kunden bundesweit, die passende Altersvorsorge zu finden.

 

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