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Renditebringer: Bezugsrecht an einem US-Lebensversicherungsvertrag

US Life Settlements versprechen den Anlegern überdurchschnittliche Renditen bei sehr überschaubarem Risiko. Die Aussichten sind kein Marketing-Gag, sondern durch die Struktur der Assetklasse gegeben.

Bei hohen Renditeversprechungen läuten bei den allermeisten Anlegern die Alarmglocken. Kein Wunder. Zu viele von ihnen sind durch verlockende Angebote schon einmal auf die Nase gefallen - und legen seitdem ihr Geld lieber mit realen Verlusten aufgrund der Inflation auf Festgeldkonten oder in sehr sicheren Staatsanleihen an.

Daher ist auch folgende Situation üblich: "Zwölf Prozent Jahresrendite? Wo gibt es denn so etwas? Das muss doch unseriös sein!" Diese Reaktion ist gar nicht selten, kommt die Sprache auf die in Deutschland noch eher unbekannte Anlageklasse der Life Settlements. Dabei sind zwölf Prozent Rendite pro Jahr bei den Investments in US-Lebensversicherungspolicen vergleichsweise häufig drin - und das bei durchaus überschaubarem Risiko. Denn: "Bei US-Lebensversicherungspolicen erwirbt der Investor kein Finanzprodukt, das von der allgemeinen Marktentwicklung, der Management-Kompetenz oder anderen internen und externen Faktoren abhängig ist. Sondern er kauft das Bezugsrecht an einem Lebensversicherungsvertrag, der in jedem Falle zur Auszahlung kommt", sagt Andre Mahnken, Geschäftsführer der Life Trade Invest GmbH (LTI).

Das Unternehmen (https://www.lebensversicherung-zweitmarkt.com/kontakt) arbeitet in ganz Deutschland mit Maklern und Beratern zusammen und bietet privaten und semi-institutionellen Anlegern die Möglichkeit an, in US Life Settlements zu investieren. Es werden nur Policen von Versicherern mit erstklassiger Bonität angeboten. Die LTI GmbH kooperiert in den USA mit der renommierten Investmentgesellschaft Fidelity Settlements.

Verkäufer der Policen am US-Zweitmarkt sind Versicherte, die auf die Auszahlung im Versicherungsfall keinen Wert legen. Sei es, weil sie keine Angehörigen mehr haben, oder sei es, weil sie - beispielsweise im hohen Alter - das Vermögen aus dem Lebensversicherungsvertrag lieber gemeinsam mit dem Partner oder der Familie verbrauchen und sich auch noch die Beiträge für die Versicherung auf der letzten Etappe sparen möchten. "Diese Personen sind oftmals sehr krank und haben keine lange Lebenserwartung mehr. Diese beträgt in der Regel zwischen wenigen Monaten und vier Jahren und dementsprechend staffelt sich auch die Rendite. Diese kann also bei einem schnellen Eintritt des Versicherungsfalls auch nahe der 100 Prozent betragen", betont Andre Mahnken.

Das Prinzip ist ganz einfach: Die Lebensversicherungspolice wird mit erheblichem Abschlag verkauft, die Differenz ist - grob gesagt - der Gewinn des Investors. Das Entscheidende ist, dass es in jedem Fall zur Auszahlung kommt. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Finanzprodukt ist nämlich die Rückzahlung inklusive Rendite immer gesichert und unterliegt keinen kapitalmarktbedingten Schwankungen. Ebenso kann es nicht zu Schädigungen des Vermögens kommen, da die Gelder treuhänderisch von seriösen Instituten verwaltet werden.

Andre Mahnken betont: "Die Bedeutung der US Life Settlements zeigt sich auch daran, dass viele institutionelle Investoren in den USA schon lange in dieser Assetklasse aktiv sind und darüber für ihre Anliegen weit überdurchschnittliche Renditen erwirtschaften.

Weitere Informationen zu den US Life Settlements gibt es online unter www.lebensversicherung-zweitmarkt.com und www.lti-gmbh.de.

 

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