Aktuelle Pressemitteilungen

Wirtschaft/Finanzen

Personalchefs in der beruflichen Sackgasse

Jürgen J. hammer von Hammer hilft! Jürgen J. hammer von Hammer hilft!

Personalchefs* werden häufig nicht richtig geführt und eingebunden. Darunter leidet die Personalarbeit als solche, die Personalchefs selbst geraten in eine berufliche Sackgasse.

Eine wichtige Aufgabe von Personalchefs (oder auch Personalleiter genannt) ist es, die Personalarbeit auf die - auch strategischen - Ziele des Unternehmens auszurichten. Insbesondere im Mittelstand fehlt es häufig an solch einer Einbindung. "Dadurch sind Personalchefs nicht ausreichend darin gefordert darüber nachzudenken, welcher Mix an Kompetenzen, Fähigkeiten und Kapazitäten erforderlich wird. Sie sind in der Folge dann auch zu wenig darin geübt dafür zu sorgen, die Personalarbeit in dieser Hinsicht auszurichten, die Personalabteilung passend aufzustellen", berichtet der Führungsexperte Jürgen Hammer und führt weiter aus: "In solch einer Konstellation geraten Personalchefs und deren Unternehmen leicht in eine Sackgasse. Beide wachsen und entwickeln sich nicht ausreichend weiter."

Eine solche Sackgasse zeigt sich auch in der Qualität der Führungsarbeit selbst: Es sind überwiegend Personalchefs, welche den Bedarf an Verbesserungen im Bereich der Führung erkennen. Und in der Folge Maßnahmen initiieren, welche zu einer Verbesserung der Führung als auch der dazu erforderlichen Rahmenbedingungen sorgen. Personalchefs, welche dieses Feld nicht beackern und darin keine Erfolge nachweisen, tun sich bei ihrer weiteren Entwicklung außerdem noch schwer.

Jürgen Hammer hilft hier Personalchefs mit Rat und Tat, ihre persönliche Situation als auch die ihrer Unternehmen zu verbessern.
-
*Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen, wird hier nur die männliche Form genannt. Die weibliche Form ist jeweils gleichermaßen mitgemeint.

 

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.