Neu: Unterstützung bei Solvency II entlang der gesamten Wertschöpfungskette
09. Oktober 2012
IDS GmbH - Analysis and Reporting Services startet Solvency-II-Service für Asset Manager
München, 9. Oktober 2012. IDS GmbH - Analysis and Reporting Services, ein Unternehmen der Allianz, stützt sich bei der Durchführung des neuen IDS-Solvency-II-Service für Asset Manager auf die tief greifenden Erfahrungen als Dienstleister der Versicherer und Asset-Management-Gesellschaften im Allianz-Konzern.IDS bietet seit heute einen umfassenden Solvency-II-Service entlang der gesamten Asset-Management-Wertschöpfungskette. Dieser Service umfasst u. a. die Zuweisung des Complementary Identification Code (CIC) zu Finanzinstrumenten und kann individuell auf die speziellen Anforderungen des Versicherers zugeschnitten werden.
Dabei garantiert die langjährige Erfahrung von IDS bei der Konsolidierung von Datenquellen für die Erstellung hochwertiger Analysen und Berichte auch für Solvency II ein umfassendes Datenmanagement und bietet höchste Standards in Hinblick auf Datenqualität und -konsistenz.
"Asset Manager sehen sich im Geschäft mit Versicherern dem ständig wachsenden Druck ausgesetzt, bestehenden und potenziellen Kunden ihre Leistungsfähigkeit in Sachen Solvency II zu beweisen und die damit einhergehenden operativen Herausforderungen zu bewältigen. Für uns war das der Anlass, unseren Solvency-II-Service aufzusetzen, der die Asset Manager hierbei optimal unterstützt", erläutert Dr. Bernd R. Fischer, Geschäftsführer bei IDS.
Der neue Solvency-II-Service von IDS bietet aber noch mehr: Sofern Investmentfonds Anteile an anderen Investmentfonds (Zielfonds) enthalten, ermöglicht IDS eine Durchschau, bei dem die Fondsdatendrehscheibe von IDS sowie ein Proxy-Service zum Einsatz kommen. Das Ergebnis: Die Zielfonds-Problematik wird gelöst und die Solvenzkapitalanforderungen werden reduziert.
Asset Manager, die sich mit einer soliden Palette von Produkten für Versicherer positionieren wollen, brauchen künftig ein profundes Fachwissen über die Auswirkungen der Kapitalanlage in Investmentfonds auf die Solvenzkapitalanforderungen sowie auf die Berichtspflichten ihrer Kunden. Schließlich stammen 42 Prozent (Stand Ende 2010) aller Assets under Management in Europa von Versicherern.
Neben der Berechnung der Solvenzkapitalanforderungen unter Säule I und regulatorischen Meldungen (QRT) unter Säule III ermöglicht das Solvency-II-Factsheet von IDS eine Beurteilung der Auswirkungen einer Investition in ein Asset-Management-Produkt auf die Bilanz des Versicherers und unterstützt so die Entwicklung und den Vertrieb effizienter Produkte unter Solvency II.
"Für die Asset-Management-Branche liegt ein gewaltiges Potenzial in der Gestaltung von Produkten, die kompatibel mit den Anlagestrategien der Versicherer unter Solvency II sind und auf künftige Veränderungen im institutionellen Reporting reagieren können", sagt Haider Mannan, der die internationale Geschäftsentwicklung bei IDS begleitet. "IDS hat dabei den großen Vorteil, direkt an der Schnittstelle zwischen Versicherungswesen und Asset Management zu agieren: So können wir Asset Manager mit einem umfassenden Workflow ausstatten, der weit über Solvency II hinausgeht", so Mannan weiter.
Weitere Informationen zu IDS und Solvency finden Sie auf unserer Website:http://investmentdataservices.info/index.php?id=1
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