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Neben Gold sollte Uran im Fokus stehen

Fission Uranium - Bohrung auf Patterson Lake, Kanada Fission Uranium - Bohrung auf Patterson Lake, Kanada

Die Goldpreisentwicklung steht bei den an Rohstoffen Interessierten bestimmt an vorderster Stelle, doch sollte man ein Auge auf Uran werfen. Engpässe bei der Uranversorgung drohen. Gut für Fission.

Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091 - http://www.commodity-tv.net/c/mid,35392,PDAC_2016/?v=295996 ) kann auf seiner Weltklasseentdeckung Patterson Lake South in Saskatchewan immer wieder mit neuen hervorragenden Bohrergebnissen von sich Reden machen. Eine Ausdehnung der hochgradigen, in geringer Tiefe liegenden vererzten Zonen freut den Präsidenten, COO und Chef-Geologen von Fission Ross McElroy besonders. Insgesamt sollen mehr als 100 Million Pound Uran auf der Liegenschaft vorhanden sein.

Fission ist also bestens gerüstet für einen Preisanstieg beim Uran. Und Uran könnte sich extrem verteuern. Zwischen 2005 und 2007 erlebte der Preis für U308 ungeahnte Höhen. Grund war eine Versorgungskrise. In 2008 nahm der Uranpreis Fahrt auf in Richtung nach unten. Schuld war die Wirtschaftskrise. Bis etwa 2010 bewegte sich der Preis um die 40 US-Dollar je Pound Uran. Langsam kroch er nach oben. Dann Fukushima: Die preislichen Auswirkungen des Unglücks von Fukushima dauerten Jahre. Denn es braucht Zeit bis die Schrecken einer Atomkatastrophe verdaut sind. Das Pound Uran kostete nur mehr 27 US-Dollar.

Doch heute hat sich das Bild gewandelt. Allein China will seine Atomkraft um 51 Prozent steigern. Und in Indien wird gerade ein neues Atomgesetz ins Leben gerufen. Rund 60 Reaktoren sollen dort gebaut werden. Weltweit, mit wenigen Ausnahmen, wird vermehrt auf Atomenergie gesetzt. Dies sollte Uran in den nächsten Jahren extrem verteuern. Viele sprechen bereits von einer Versorgungslücke.

Denn sinkendes Angebot und steigende Nachfrage treiben den Preis. In den USA beispielsweise sank die Uranproduktion in 2015 auf den niedrigsten Stand seit 10 Jahren. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres war die Produktion seit 2002 die niedrigste. Insgesamt ging in 2015 verglichen mit 2014 die Uranproduktion um 32 Prozent zurück.

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