Im Mai waren die Unruhen in der Ostukraine das wichtigste Gesprächsthema an den Börsen und sorgten zu Monatsbeginn für Zurückhaltung.
"Im Berichtsmonat schlossen alle Zielfonds des S&H Globale Märkte im positiven Bereich. Ein herausragendes Ergebnis verbuchte der DWS Russia, der erst Anfang Mai neu ins Portfolio aufgenommen wurde und eine Rendite von über zehn Prozent erzielen konnte", erklärt Stefan Hölscher. Hauptverantwortlich für die positive Entwicklung waren erste Anzeichen für eine Entspannung im Ukrainekonflikt sowie die sehr niedrige Bewertung des russischen Marktes. "Neben dem DWS Russia konnten auch alle anderen Fonds, die einen Teil ihres Volumens in Russland investiert haben, im Mai positive Renditen erwirtschaften. Die schlechteren Ergebnisbeiträge kamen hingegen überwiegend von Fonds mit Fokus auf den Emerging Markets, wobei diese Märkte inzwischen wieder günstig bewertet sind und zunehmend Chancen bieten", führt Stubenrauch aus. Der in den vergangenen Monaten sehr gut gelaufene Frontier Market Fonds notierte nur moderat höher und auch der im Portfolio befindliche China-Fonds schaffte es nur knapp in den positiven Bereich. "In China dominieren nach wie vor Wachstumsängste", kommentiert Hölscher die Entwicklung. Alle anderen Zielfonds im S&H Globale Märkte verzeichneten ein Performanceplus zwischen einem und fünf Prozent.
Nachdem sich die Aktienmärkte im Mai insgesamt erneut gut entwickelten, stellen sich Investoren vermehrt die Frage, ob Aktien nicht vor einer deutlichen Korrektur stehen. Aus Sicht von Hölscher hänge Einiges von der weiteren Entwicklung der Unternehmensergebnisse ab. "Nicht zu unterschätzen ist zudem das Zinsniveau, das für weiteren Rückenwind an den Aktienmärkten sorgen könnte, solange es so niedrig bleibt."
Aus Sicht der Fondsmanager spricht mittelfristig weiterhin alles für die Aktie. "Im historischen Vergleich sind die Märkte fair bewertet, die Emerging Markets nach langer Durststrecke sogar günstig", begründet Stubenrauch. Aus diesem Grund habe das Fondsmanagement den DWS Russia mit ins Portfolio des S&H Globale Märkte aufgenommen und auch die stark reduzierte Lateinamerikagewichtung leicht erhöht. "Ende Mai betrug die Investitionsquote im Aktienmarkt etwa 96 Prozent. Tendenziell soll die bestehende Struktur vorerst so beibehalten werden", schließt Stubenrauch.
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