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Wirtschaft/Finanzen

Mit strategischer Vermögensverwaltung zum finanziellen Erfolg

Auch mit kleinem Kapital kann sich der Anleger einen Vermögensverwalter leisten - dank einer Flatrate.

Für wohlhabende Privatleute und institutionelle Anleger wie Stiftungen sind strategische Vermögensverwaltungen schon längst üblich und dass die Geschicke ihrer Geldanlage ein Vermögensverwalter lenkt. Das Ziel ist es, durch die strategische Vermögensverwaltung, das anvertraute Kapital nicht nur zu verwalten, sondern auch zu mehren und das Anlagedepot stets im Blick zu halten, um es bestmöglich optimieren zu können. Nach den Finanzkrisen und Bankencrashs der vergangenen Jahre sind auch die Kleinanleger kritisch geworden, wenn es um ihr sauer Erspartes geht. Doch für sie sind die Hürden normalerweise ziemlich hoch: Oft ist ein Mindestkapital im sechsstelligen Bereich erforderlich, wenn man einen unabhängigen Vermögensverwalter engagieren möchte, um seine Geldanlage aktiv zu managen. Anders ist es dagegen bei der Honorar Company: Mit der Flatrate, die der Kunde für die Honorarberatung pro Jahr bezahlt, kann er seine Geldanlage auch von einem Vermögensverwalter professionell managen lassen. Die unabhängige strategische Vermögensverwaltung lohnt sich oft schon bei relativ niedrigen Beträgen und ist ab 10.000 Euro möglich und ist also durchaus auch für den Normalbürger interessant.

Honorar gegen den Interessenskonflikt
Viele Anleger nehmen gern die Dienste eines unabhängigen Profis in Anspruch, weil sie bei einem Vermögensberater der Hausbank einen Interessenskonflikt sehen: Dieser wird von der Bank bezahlt und hat großes Interesse daran, dem Kunden bankeigene Produkte zu verkaufen. Auch unabhängige Experten erhalten von verschiedenen Gesellschaften Provisionen. Doch diese werden bei der Honorar Company an den Kunden weitergereicht, die der Honorar-Kunde daraufhin direkt in seine unabhängige strategische Vermögensverwaltung investieren kann. Die Kunden können sich in Sachen Geldanlage für verschiedene Strategien zwischen konservativ und spekulativ entscheiden, die der Fachmann dann im Rahmen der strategischen Vermögensverwaltung bestmöglich nach der gewählten Anlagestrategie für seinen Kunden umsetzt. Der Kunde hat also einen strategisch weiter ausgereiften Anlagegedanken, als wenn er sein Geld in Aktienfonds investieren würde. Hier kann sich der Kunde nur zwischen verschiedenen Sparten, und Branchen entscheiden. In welche Einzelwerte das Geld der Anleger fließt, entscheidet allerdings einzig und allein das Management des Fonds. Welche vermögensverwaltenden Strategien sich für den Anleger wohl am besten eignen, wird in einem Beratungsgespräch im Vorfeld geklärt. Denn die persönliche Lebensplanung und Anlageziele des Kunden fließen in die Beratung zur Vermögensverwaltung mit ein.

 

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