Ministerium erteilt Kibaran die Bergbaulizenz
(Ein Beitrag des Kolumnisten Björn Junker)
Das Energie- und Bergbauministerium Tansanias hat Kibaran Resources die wichtige Lizenz für den Abbau der Rohstoffe auf dem Epanko-Areal erteilt. Die Lizenz hat eine Laufzeit von zehn Jahren, das ist die laut Gesetzen des Landes ohne Prolongation maximal mögliche Laufzeit. Eine solche Verlängerung im Zehnjahresabstand ist möglich. Laut Kibaran Resources umfasst die Lizenz ein Gebiet von 9,49 Quadratkilometern. Damit werden sämtliche Ländereien von der Genehmigung des Ministeriums abgedeckt, die für die Australier von Interesse sind: Das ist zum einen der bereits bekannte Erzkörper, aber auch die Gebiete, auf denen weitere Graphitvorkommen vermutet werden, die den Wert des Projektes und dessen abbaubare Ressourcen weiter steigern können.
Ministerium erteilt Kibaran die Bergbaulizenz
Für Kibaran Resources ist die nun erteilte Bergbaulizenz ein bedeutender Schritt. Die Erlaubnis des Ministeriums zum Abbau der Graphitvorkommen bedeutet ein deutlich geringeres Risiko für die dortigen Investitionen. Dazu kommt, dass die Gesellschaft erst der zweite Graphitproduzent des Landes ist, was dem Unternehmen unter anderem bei weiteren Projekten Vorteile verschaffen kann. So arbeiten die Australier in Tansania an diversen Kupfer- und Nickelprojekten. Zuletzt konnte man beim Projekt Merelani East einen wichtigen Meilenstein erreichen.
Aber auch für Epanko wird die nun erteilte Lizenz alles andere als die letzte hoch interessante Nachricht bleiben, die in der nächsten Zeit zu erwarten ist. Kibaran Resources arbeitet weiterhin an der wichtigen Machbarkeitsstudie für das Projekt. Zuletzt konnte man Ressourcen hochstufen und zudem sehr gute Ergebnisse von metallurgischen Testreihen melden. Eine erfolgreich abgeschlossene Machbarkeitsstudie wäre für Epanko der nächste enorm wichtige Meilenstein, der den Wert und die Wirtschaftlichkeit des Projektes unter Beweis stellen würde.
Epanko bringt Kibaran interessante Partnerschaften
Die Branche blickt schon jetzt mit Interesse auf das Vorkommen: So konnte Kibaran unter anderem eine Tochtergesellschaft des DAX-notierten ThyssenKrupp-Konzerns (WKN: 750000) als Partner gewinnen, von dem Hilfe bei der Finanzierung kommen wird – ein ebenfalls elementar wichtiger Faktor in der weiteren Entwicklung des australischen Unternehmens und des Epanko-Projektes......
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