J.P. Morgan Asset Management: Wirtschaftliche Erholung der Euro-Zone setzt sich fort
27. Februar 2014
Chart der Woche: Wirtschaftswachstum zieht im laufenden Jahr deutlich an / Auch Südeuropa arbeitet sich aus der Krise heraus
"Das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone war im vierten Quartal 2013 höher als vielfach erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte laut Eurostat gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent zu. Deutschland erreichte ein Plus von 0,4 Prozent, Frankreich und Spanien 0,3 Prozent. Auch in Italien ging es mit 0,1 Prozent wieder leicht aufwärts. Portugal lag mit 0,5 Prozent abermals über dem Durchschnitt der Euro-Zone.
Für das Gesamtjahr 2013 schlägt für die Euro-Zone zwar noch ein BIP-Minus von 0,4 Prozent zu Buche. Doch in diesem Jahr sollte die Wirtschaft der Währungsunion als Ganzes wieder zulegen. Und nicht nur das – es werden voraussichtlich auch sämtliche Einzelstaaten wieder ein positives Wachstum verzeichnen. Auch für die Weltwirtschaft erwarten wir für 2014 eine Beschleunigung der Wachstumsdynamik."
Das Chart der Woche ist dem Guide to the Markets entnommen, einer umfangreichen und aktuellen Sammlung von Marktdaten, die ein vielfältiges Spektrum rund um Anlageregionen, Investmentthemen und die Entwicklung verschiedener Anlageklassen aufzeigt. Um einen objektiven Blick auf die Ereignisse an den weltweiten Finanzmärkten zu ermöglichen, ist der Guide to the Markets frei von jeglicher "Hausmeinung" von J.P. Morgan Asset Management.
Der vollständige und aktuelle ‚Guide to the Markets‘ steht Ihnen unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.jpmam.de/DEU/MarketInsights
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.