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Investments in Künstliche Intelligenz: Immer für alles offen bleiben!

Tilmann Speck ist Mitglied des Expertenteams des auf Künstliche Intelligenz konzentrierten Aktienfonds "AI Leaders Fonds". Tilmann Speck ist Mitglied des Expertenteams des auf Künstliche Intelligenz konzentrierten Aktienfonds "AI Leaders Fonds".

Viele Geschäftsmodelle und ganze Branchen werden sich durch die Künstliche Intelligenz verändern. Für langfristig orientierte Investoren ist die Künstliche Intelligenz also ein Giga-Thema.

Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen zusätzlichen Wertschöpfungsbeitrag zum Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Kumuliert ergibt das 13 Billionen US-Dollar. Daher gilt die Künstliche Intelligenz als Beginn einer vierten industriellen Revolution und als die herausragende Disruption mit gigantischen Zukunftspotenzialen für Wirtschaft und Gesellschaft. Das führt gleichzeitig zu einer weitreichenden Umsatzsteigerung im Bereich von KI-Anwendungen. Diese betrug 2020 knapp 19 Milliarden US-Dollar und soll 2025 bei rund 90 Milliarden US-Dollar liegen.

Um Anlegern die umfassende Partizipation an diesem gigantischen Wachstumsmarkt zu eröffnen, hat sich der globale Aktienfonds "AI Leaders" (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert, berichtet Fondsmanager Tilmann Speck (www.ai-leaders.de). Der global anlegende Aktienfonds investiert in Unternehmen, die zum Erreichen ihrer Ziele die Vorteile von Künstlicher Intelligenz nutzen, diese vorantreiben, entwickeln oder einsetzen und zu den führenden Firmen ihrer Branche zählen - daher auch der Fondsname "AI Leaders". Bei den Portfoliounternehmen handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung, die von Einsatz und Weiterentwicklung dieser modernen, branchenübergreifenden Technologie überdurchschnittlich profitieren.

Der Hintergrund der potenziellen Investmenterfolgs: Die Künstliche Intelligenz ist der große Game Changer in Wirtschaft und Gesellschaft. Geschäftsmodelle und ganze Branchen werden sich durch die Künstliche Intelligenz verändern, und ohne die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Systeme können künftig die gigantischen Datenmengen gar nicht mehr organisiert und genutzt werden. "Wichtig dabei ist, einen weltweiten Zugang entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz zu wählen. Die Bandbreite in der Künstlichen Intelligenz reicht von Agrikultur und Automotive über Bildung Gesundheit bis hin zu Handel und Logistik. Und vor allem in hochtechnisierten Bereichen wie Big Data, Cloud Computing, Deep Learning, Intelligent Automation, Internet of Things, Kognitive Systeme und Robotics spielt Künstliche Intelligenz die entscheidende Rolle", sagt Christian Hintz, der gemeinsam mit Tilmann Speck und Gerd Schäfer für den Investmentfonds zuständig ist.

Für langfristig orientierte Investoren, die mit gewissen Schwankungsbreiten im Depot ruhig und gelassen umgehen können, ist die Künstliche Intelligenz also ein Giga-Thema. Trotz - oder gerade wegen - der aktuellen Korrekturen an den Märkten ist der Einstiegszeitpunkt sehr gut. Es lassen sich viele attraktive Werte aus der Welt der Künstlichen Intelligenz mit interessanten Bewertungsabschlägen finden. Die Anwendungsmöglichkeiten für Künstliche Intelligenz sind also beinahe unbegrenzt. Für zukunftsorientierte Investoren bedeutet das, ihren Blick nicht zu verengen: Auf diese Weise können sie auf vielen Ebenen von der Künstlichen Intelligenz und den weitreichenden Innovationen profitieren.

Aufgrund dieser Bandbreite und Möglichkeiten stelle sich auch nicht die Frage, ob wachstumsorientierte KI-Investments eine gute Idee seien, meint Christian Hintz. Je länger der Anlagehorizont, desto geringer die Gefahr, mit Aktien Verluste zu erleiden. Langfristig orientierte Anleger müssten bei kurz- und mittelfristigen Kursschwankungen nicht nervös werden. Das gelte auch bei Investments in Künstliche Intelligenz. "Ein Ende des Booms bei der Künstlichen Intelligenz zu vermuten, würde bedeuten, dass die Digitalisierung und die technologische Weiterentwicklung allgemein gestoppt werden. Aber das wäre natürlich Irrsinn - wer könnte meinen, dass diese Entwicklung wirklich aufhört? Denn nur dann würden Aktien aus dem Technologiesektor im Speziellen und der Künstlichen Intelligenz im Allgemeinen auf Dauer Verluste einbringen."

 

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