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Internationales Interesse an Innovationen von Remscheider Rollstuhlmanufaktur Motion Solutions

Klaus Gierse, Geschäftsführer von moso, zeigt seinen Gästen aus China die einzigartigen Möglichkeiten des COSEAT Klaus Gierse, Geschäftsführer von moso, zeigt seinen Gästen aus China die einzigartigen Möglichkeiten des COSEAT

Auf der Rehacare in diesem Jahr haben die Scouts eines großen chinesischen Projektunternehmens die einzigartigen Produkte von moso entdeckt. Nur einen Monat später kamen sie zu Besuch nach Remscheid.

Nicht zuletzt dank seines großen Show- und Schulungsraums ist man bei moso Besuch gewöhnt. Regelmäßig finden sich nicht nur einzelne Interessenten, sondern auch Gruppen von Fachhändlern oder Therapeuten ein, um sich über die Produkte von moso zu informieren. "Dass sich eine Delegation von gleich sechs hochrangigen Unternehmensvertretern aus China zu uns auf den Weg macht, ist aber auch für uns etwas Besonderes", stellte Klaus Gierse, Gründer und Geschäftsführer von moso fest. Das Interesse aller Besucher ist jedoch dasselbe: Sie bekommen bei den Remscheider Reha-Spezialisten etwas zu sehen, was es sonst nirgendwo auf der Welt zu sehen gibt.
Denn Klaus Gierse und sein Team haben es sich zur Aufgabe gemacht, innovative Produkte für den Rehamarkt zu entwickeln, die über bereits bekannte Lösungen hinausgehen. "Viele Reha-Produkte werden kostenoptimiert für einen Massenmarkt hergestellt", erläutert der Geschäftsführer. "Wir wollen aber Hilfsmittel entwickeln, die ihrem Namen alle Ehre machen und den Menschen, die sie brauchen zu mehr Mobilität und Lebensqualität verhelfen". Auf diese Weise sind in den letzten Jahren mit dem XXL-Rollstuhl LEO350, dem Schwebemodul COSEAT und den darauf aufbauenden Elektrorollstühlen COSEATflex, COSEATextreme und COSEATfly Produkte mit einzigartigen Möglichkeiten zum Sitzen, Positionieren sowie zur Dekubitusprophylaxe und -behandlung entstanden.

Schwebemodul COSEAT könnte zur Standardausstattung werden

Besonders der COSEAT hat das Interesse der chinesischen Investoren geweckt. Das zeigt, wie fachkundig die chinesischen Reha-Experten inzwischen sind. Die Teilnehmer der chinesischen Delegation inspizierten das System sehr genau und erkannten sofort eine Reihe von Einsatzmöglichkeiten, die weit über den Sonderbau beziehungsweise High-end-Versorgungen hinausgehen. "Wenn man den COSEAT in Großserie herstellt, sollte er zur Standardausstattung eines jeden Elektrorollstuhls, aber zum Beispiel auch von Pflegebetten werden", sagte ein Teilnehmer der Delegation. Auch Frau Dr. Kristina Vaupel, 1. Vorsitzende des gesundheitspolitischen Arbeitskreises der CDU im Kreisverband Bergisches Städtedreieck, die ebenfalls zu dem Treffen eingeladen worden war, war von den innovativen Entwicklungen von moso begeistert: "Das sind Mobilitätsprodukte, die für viele Menschen, die nicht mehr aktiv oder gar nicht mehr sitzen können, ein großes Plus an Lebensqualität und mehr Unabhängigkeit in ihrer Alltagsgestaltung bieten."
Ob es zu einer konkreten Zusammenarbeit zwischen moso und dem chinesischen Investor kommen wird, soll in weiteren Gesprächen ausgelotet werden. "Den chinesischen Markt mit seinen etwa 85 Millionen Menschen mit Behinderung könnten wir ohnehin nicht allein bedienen", stellt Klaus Gierse fest. Abgesehen davon haben sich auch schon große Rollstuhlhersteller aus Europa und den USA nach dem COSEAT erkundigt. Das große Interesse schmeichelt Klaus Gierse und seinem Team zwar, unter Druck setzt es sie freilich nicht. Sämtliche Produkte sind durch umfassende Patente geschützt und die Produktionskapazitäten können bei Bedarf am erst vor fünf Jahren bezogenen Standort erheblich ausgebaut werden. "Der COSEAT ist auch noch lange nicht das Ende unserer Entwicklungsarbeit", stellt Klaus Gierse weitere innovative Produkte für die Zukunft in Aussicht.

Informationen: Motion-Solutions GmbH (moso), Tel.: 02191.209004-20, E-Mail: info@moso-gmbh.de, Internet: www.moso-gmbh.de

 

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