Im Internet gibt es viele Webseiten mit viralen Inhalten, witzigen Journalismus oder informativen Ratgeber, aber kaum eine Webseite schafft dies so ausführlich wie Hubsociety.co!
Wenn es darum geht, diverse Informationen einzuholen, dann gibt es die verschiedensten Anlaufstellen. Insbesondere jetzt in der Corona-Pandemie siegt oftmals die Langeweile - das muss aber nicht sein. Es gibt immerhin noch die Möglichkeit, dass die Zeit sinnvoll verwendet wird, indem sich über ein Thema informiert wird.Hubsociety berichtet über die Themen, die aktuell sehr gefragt sind und beleuchtet dabei auch die Hintergründe. Zu den derzeit beliebten Artikel zählen Ratgeber zum Thema Kryptowährungen (insbesondere Bitcoin) sowie Reisen und Finanzen. Zur Auflockerung gibt es dann aber auch noch Informationen zu den Emojis und deren wahren Bedeutung.
Themen gegen Langeweile: Warum das Konzept von Hubsociety aufgeht
Das Konzept von Hubsociety ist, am Puls der Zeit entsprechenden Content zu liefern. Insgesamt geht es um Fun, Style, Tech, Motor, Food, Biz (und Finanzen), Travel und Wissen. Eine Webseite dieser Art ist für jeden geeignet, denn eines dieser Themen trifft sicher die Vorlieben des Besuchers.
Es geht aber auch darum, wie der Content erstellt worden ist. Nüchterne Informationen sind insbesondere bei Jugendlichen nicht gefragt, sie wollen auch Hintergrundinformationen, und zwar auf lockere Art und Weise. Dies schafft Hubsociety!
Warum viraler Content wie ein Virus funktioniert
Zusammenfassend können die Inhalte als "viraler Content" definiert werden. Es geht dabei um Inhalte, welche innerhalb einer kurzen Zeit wie ein Virus sich im Internet verbreiten. In der Regel erfolgt die Verbreitung überwiegend durch soziale Netzwerke. Es handelt sich dabei aber nicht immer nur um Videos, sondern auch häufig um Bilder (wie zum Beispiel auch Memes) sowie Texte oder auch private Postings.
Jeder Content dieser Art erfüllt insgesamt drei Faktoren:
• Content sorgt für eine Überraschung
• Es entstehen Emotionen
• Bieten Mehrwert oder Nutzen
Viraler Content wird auch auf Hubsociety verbreitet oder verarbeitet. Auffallend dabei ist, dass häufig diese Art von Inhalt "aus Versehen" geschieht. Eines der bekanntesten Beispiele schlechthin ist das "Charlie bit my finger - again!" Video aus dem Jahr 2009. Noch heute wird es Millionenfach geteilt, obwohl es damals wie ein Lauffeuer durch das Internet ging.
Selbstverständlich gibt es auch findige Agenturen, welche genau jenes auch geschafft haben. Der EDEKA Weihnachtsspot von 2015 ist dafür ein hervorragendes Beispiel, denn es erreichte innerhalb von 24 Stunden über 1,2 Millionen Klicks auf YouTube und sogar fünf Millionen Klicks auf Facebook. Der Clip erfüllt genau die drei Faktoren, welche ein Content dieser Art erfüllen muss.
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