Inflationsängste lassen viele Anleger vermehrt zu Gold greifen.
Inflation sei keine Gefahr für die Erholung der US-Wirtschaft, hieß es lange. Aber die Fed hat wohl die Inflation nicht so ganz unter Kontrolle. Aktuell warnt der Internationale Währungsfonds (IWF) vor einem anhaltenden Preisanstieg in den USA. Ein Konjunkturschub sorgt für einen stärkeren Handel, aber es ist das Risiko einer steigenden und länger anhaltenden Inflation nicht von der Hand zu weisen. Wie IWF-Chefin Kristalina Georgiewa mitteilte, sei womöglich bald eine Straffung der US-Geldpolitik nötig. Ähnlich sieht es auch in manch anderem Land aus. "Höhere Zinsen könnten für Länder mit erhöhten Schuldenständen oder mit einem großen Bedarf an Außenfinanzierung", so die IWF-Chefin, "zu bedeutenden Herausforderungen" führen.Die westliche Welt wird angeführt von der Fed und solange die Wirtschaft mit künstlich niedrigen Zinsen angeregt wird ist eines klar: Damit die Wirtschaft wieder normal funktioniert, müssen die Zinsen steigen. Eine deutliche Zinserhöhung würde das Wirtschaftswachstum aber bremsen und die USA mit ihrem immens hohen Schuldenberg wird wohl so schnell nicht die Zinsen anheben.
So kommt man zu dem Ergebnis, dass die Aussichten für den Goldpreis immer noch hervorragend sind, denn das dauerhafteste Wertaufbewahrungsmittel weltweit ist nun mal nicht durch etwas anderes zu ersetzen und wird seinen Zweck auch weiterhin erfüllen. Um an einem starken oder steigenden Goldpreis beteiligt zu sein, ist ein Investment in Goldgesellschaften zu überlegen.
In Durango, Mexiko ist Chesapeake Gold - https://www.youtube.com/watch?v=CVv5Ivi9X6U - mit seinem Hauptprojekt, dem Metates-Projekt vertreten. Dabei handelt es sich um eine der größten unerschlossenen Gold-Silber-Zink-Lagerstätten in Nord-, Mittel- und Südamerika.
Ebenfalls in Mexiko ist Tarachi Gold - https://www.youtube.com/watch?v=jeSodK8ie4k - zugange, und zwar im berühmten Goldgürtel der Sierra Madre. Nachbarn sind die Mulatos-Mine von Alamos und die La India-Mine von Agnico Eagle.
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