food|sensation 2020 präsentiert aktuelle Trends für die Profi-Küche im Rahmen klimaneutraler Fach-Messe
24. Januar 2020
Arbeitsbekleidung aus PET-Flaschen? Fachbesucher dürfen wieder bestaunen, welche Neuheiten es im Bereich Profi-Küchen gibt. Das große Leitthema der diesjährigen food|sensation ist Nachhaltigkeit.
Wir mussten uns gedulden, doch dieses Jahr ist es endlich wieder soweit: Die EGV|AG veranstaltet ihre renommierte Erlebnis-Messe, die food|sensation. Ab 9:30 Uhr können Fachbesucher in den Dortmunder Westfallenhallen in die Welt der Profiköche eintauchen. Der EGV|MARKTPLATZ bietet die Gelegenheit, Stände aus den Themenbereichen wie EGV|NATURE, EGV|SEAFOOD, EGV|FLEISCHMANUFAKTUR oder EGV|SOLUTIONS - mit Komplettlösungen für moderne Küchen im Bereich Gemeinschaftsverpflegung, Gastronomie, Hotellerie und Großhandel - zu erkunden. Insgesamt präsentieren rund 160 Aussteller auf einer Fläche von 3,7 Quadratkilometern aus dem Food und Non-Food-Bereich ihre Produkt-Neuheiten.Die kulinarische Vielfalt dürfen Fachmesse-Besucher dabei ohne schlechtes Gewissen genießen: Es wird auf der food|sensation 2020 zugunsten der Weltmeere und des ökologischen Fußabdrucks keinerlei Plastik geben. So wird beispielsweise nachhaltiges Geschirr eingesetzt. "War schon während der vergangenen Messen das Thema Ressourcenschonung wichtig, haben wir dieses Jahr noch einen weiteren bedeutenden Schritt in Sachen Nachhaltigkeit gesetzt", so EGV Marketing Chef Marcus Berg. Sich über das wichtige Thema des Bienensterbens aufklären lassen, Käseanbieter aus der Region kennenlernen oder nachhaltige Arbeitsbekleidung aus PET-Flaschen bestaunen - all das können Besucher der food|sensation dieses Jahr im eigens dafür eingerichteten Nachhaltigkeitsbereich. Dort findet man neben FairTrade und United Against Waste auch die soziale Nachhaltigkeit der EGV|AG.
Da die Durchführung solch einer Messe Strom, Benzin und Co. verbraucht, setzt die food|sensation ein Zeichen, indem sie Klimaschutzprojekte der Klima-Kollekte unterstützt. Dadurch werden in Entwicklungs- und Schwellenländern rund 45,785 Tonnen CO²-Emissionen eingespart und gleichzeitig eine nachhaltige Entwicklung vor Ort gefördert. Dem Konzept der EGV|AG kam dabei auch entgegen, dass die Westfalenhallen selbst bereits seit einigen Jahren Grün-Strom verwenden.
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