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Dr. Reuter Investor Relations - De.mem: Dezentrale Wasseraufbereitung- eine wachstumsstarke Nische

Die Wasser- & Abwasseraufbereitung gewinnt durch den Klimawandel eine immer größere Bedeutung. Laut eines Marktberichtes von Fortune Business Insights betrug das Marktvolumen 2021 insg. 281,75 Mrd. US-Dollar. Bis 2029 soll dieser Markt auf fast 490 Mrd. US-Dollar anwachsen (1). Im Interview mit Herrn Kröll, dem deutschen CEO der australischen Firma De.mem ging es im zweiten Teil dieser 6-teiligen Reihe um die Menschen hinter De.mem und die Technologie:

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Welche Menschen stehen hinter De.mem und was treibt sie an?

Andreas Kröll: Das Management Team besteht im Wesentlichen aus meiner Person und den Geschäftsführern bei den verschiedenen operativen Tochtergesellschaften. Wir haben vier Tochtergesellschaften an verschiedenen Standorten Australiens und wir haben die Tochtergesellschaft in Singapur und die in Deutschland. Diese werden alle von lokalen Direktoren geführt, die über langejährige Erfahrung in der Wasserindustrie verfügen und die lange Zeit im Wassersektor tätig waren. Die Vision De.mem als führenden Anbieter für dezentrale industrielle Wasseraufbereitung zu positionieren treibt uns als Team an. Die Vision der Gesellschaft steckt schon im Namen drin: De.mem steht für dezentrale Membran Technik. Die dezentrale Wasseraufbereitung sind containerbasierende Anlagen, die vor Ort an der Wasserquelle, also bei der Fabrik beispielsweise aufgebaut werden. Was wir tun, ist am besten, dadurch erklärt, indem man sich anschaut, was wir nicht tun: Wir bieten keine Großprojekte an- Die zentralisierte Wasseraufbereitung. Das sind riesigen Anlagen zum Beispiel für Städte wie Melbourne hier in Australien. Das sind riesige Projekte, die von großen Konzernen angeboten werden, damit befassen wir uns nicht. Wir sind in der dezentralen Wasseraufbereitung tätig. Dies ist ein extrem fragmentierter Markt, der weitgehend von kleinen, oftmals Familienunternehmen dominiert wird. Und da ist es eben unsere Vision, basierend auf unseren Technologien, auf unserem innovativen Geschäftsmodell, diesen Markt zu konsolidieren, indem wir ein bisschen schlauer sind, als andere und dies ist letztlich das, was uns antreibt. Aus Basis des Wachstums der letzten 5/6 Jahre, denke ich, ist uns das auch relativ gut gelungen.

Was sind die Hauptunterscheidungsmerkmale Ihres Produkts bzw. Ihrer Serviceleistung?

Andreas Kröll: Aus Sicht des Kunden, des Industrie-Kunden, den wir vorrangig bedienen, größere Firmen auch mittelständische Unternehmen, ist es zunächst mal das Komplettangebot. Die Kunden können zu uns kommen und aus einer Hand wirklich alles bekommen, was Sie brauchen, ob die Anlage, ob die Dienstleistungen wie Betrieb oder Wartung der Anlage. Wir bieten Anlagen auch als sogenanntes bild-on-operate, also als Leasing-ähnliches Modell an. Wir liefern aber auch die Verbrauchsmaterialien, wie insbesondere die Spezialchemikalien, also Reinigungsmittel, Entkalker, die man für den Betrieb dieser Anlagen benötigt und dies macht uns attraktiv als Lieferant, weil der Kunde eben aus einer Hand bestellen kann. Das andere, was uns speziell macht, ist die Technologie. Wir sind ein Membrantechnologie-Unternehmen und stellen Membranen an unserem Standort in Singapur selbst her. De.mem hat über die letzten 5-6 Jahre hinweg ein ganzes Portfolio an Membranen oder auch Membran -Technologien entwickelt und können dadurch auch mittlerweile sehr viele Anwendungen abdecken. Ein Beispiel ist unsere Graphenoxidmembran, wo wir eben kleine Graphenoxidnanopartikel in eine Standardpolymermembran einbauen. Dies verbessert die Eigenschaften dieser Membran. Man kann damit bis zu 40% mehr Wasser filtern, was natürlich die Kosten erheblich senkt und uns einen tollen Wettbewerbsvorteil für die betreffenden Anwendungen verschafft. Dies nutzen wir als Teil unseres Komplettangebots, als Teil unserer Anlagen oder unserer Dienstleistungen, um uns einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

Dieses Interview ist der zweite Teil einer 6-teiligen Reihe. Das Video-Interview kann hier im Original eingesehen werden: www.youtube.com/watch?v=_kWdyS4HOsU&list=PLVGy1a3yRyA2kXKPN2ydC5aK6__VURkOF&index=10 .Ebenso finden Sie mehr Informationen auf dieser Seite: small-microcap.eu/de-mem/

Teil 1 des Videos, in welchem es u.a. um das Geschäftsmodell, die regionale Fokussierung sowie die Wiege des Unternehmens ging, können Sie hier einsehen: small-microcap.eu/de-mem-interview-mit-andreas-kroell-ceo-direktor-s1e1/

Quellen
www.fortunebusinessinsights.com/water-and-wastewater-treatment-market-102632
Sie möchten auf dem Laufenden gehalten werden zu De.mem? Schreiben Sie einfach eine Email an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Stichwort: De.mem und wir nehmen Sie auf den Verteiler

De.mem
ISIN: AU000000DEM4
WKN: A2DNYE
Webseite: demembranes.com/
Land: Australien

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Dr. Reuter Investor Relations
Dr. Eva Reuter
Friedrich Ebert Anlage 35-37
60327 Frankfurt
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Interessenkonflikte: Mit De.mem existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von De.mem. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von De.mem können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations - unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

 

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