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Cypress Development legt positive Vormachbarkeitsstudie für das Lithiumprojekt Clayton Valley in Nevada vor

19. Mai 2020 - Vancouver, BC - Cypress Development Corp. (TSX-V: CYP) (OTCQB: CYDVF) (Frankfurt: C1Z1) (Cypress oder das Unternehmen) freut sich, die positiven Ergebnisse einer Vormachbarkeitsstudie (Prefeasibility Study, die PFS) für das Lithiumprojekt Clayton Valley des Unternehmens im US-Bundesstaat Nevada bekannt zu geben. Die PFS wurde von Continental Metallurgical Services (CMS) und Global Resource Engineering (GRE) erstellt. Die Autoren sind Todd Fayram (CMS), Terre Lane (GRE) und Daniel Kalmbach.

Wichtigste Ergebnisse:

- Durchschnittliche Produktionsrate von 15.000 Tagestonnen zur Produktion von 27.400 Tonnen Lithiumcarbonatäquivalent (LCÄ) pro Jahr über eine Minenlebensdauer von +40 Jahren.

- Geschätzte Investitionskosten von 493 Mio. USD (vor Produktion) und geschätzte Betriebskosten von im Schnitt 3.392 USD pro Tonne LCÄ.

- Netto-Kapitalwert nach Steuern (NPV-8%) von 1,052 Mrd. USD bei einem Diskontsatz von 8 % und ein interner Zinsfuß (IZF) von 25,8 %.

- Produktion basiert auf wahrscheinlicher Mineralreserve von 222 Mio. Tonnen mit im Schnitt 1.141 ppm Li (1,353 Mio. Tonnen LCÄ).

- Reserven und Produktionsplan wurden aus den gemessenen und angezeigten Mineralressourcen von 593 Mio. Tonnen mit im Schnitt 1.073 ppm Li (3,387 Mio. Tonnen LCÄ) abgeleitet.

Dr. Bill Willoughby, CEO von Cypress, meint: Diese PFS ist ein bedeutender Meilenstein für Cypress. Mit diesen positiven Ergebnissen kommen wir unserem Ziel näher, eine erstklassige Lithiumlagerstätte zu erschließen. Unser Grundbesitz und unsere Ressourcen bieten uns die Chance auf ein langlebiges Projekt mit geringen Betriebskosten, das das Potenzial hat, eine bedeutende Quelle von Lithium für die Vereinigten Staaten zu werden.

Die Tonsteinlagerstätte zeichnet sich vor allem durch ihre großen Ausmaße, ihren Austritt an der Oberfläche und ihre flache Lage aus. Diese Eigenschaften ermöglichen aufgrund der geringen Deckschicht und des Mangels an zwischengelagertem Abfallgestein einen Abbau mit einem unwesentlichen Abraum-Erz-Verhältnis. Darüber hinaus sind für den Abbau keine Bohrungen oder Sprengungen erforderlich. Die metallurgischen Untersuchungen zeigen an, dass durch eine Laugung mit geringem Säureverbrauch und hoher Lithiumausbeute eine kostengünstige Verarbeitung möglich ist. Die Projektkosten umfassen eine Säureanlage mit 2.500 Tagestonnen Kapazität, die Strom für das Projekt erzeugen kann.

Angesichts der großen Ressource des Projekts ist eine Ableitung der Mineralressourcen und -reserven auf Grundlage eines Teils des Konzessionsgebiets möglich. Alle Ressourcen und Reserven sind durch die Grenzen des Konzessionsgebiets und die geologischen Grenzen auf eine Grube beschränkt und basieren auf einem Cutoff-Wert von 900 ppm Li.

Die Ergebnisse der PFS sind:

- Durchschnittliche Produktion von 27.400 Tonnen LCÄ pro Jahr
- Lebensdauer der Mine im Rahmen der PFS von 40 Jahren
- Branchenweit günstige Barkosten von 3.329 USD pro Tonne LCÄ
- Kapitalwert nach Steuern von 1,052 Mrd. USD bei 8 % Diskontsatz
- Interner Zinsfuß (IZF) nach Steuern von 25,8 %
- Amortisationsdauer von 4,4 Jahren

Die wirtschaftliche Bewertung beruht auf LCÄ unter Anwendung eines Durchschnittspreises von 9.500 US-Dollar pro Tonne. Die Preisannahme spiegelt Schwankungen wider, die aufgrund der Inbetriebnahme und der Preisgestaltung für Lithiumprodukte im Laufe der Zeit erwartet werden.

Sensitivität* zum Preis sowie den Investitions- (Capex) und Betriebskosten (Opex)

Variation 60 % 100 %, 150 %
Basisfall

Preis /t LCÄ $5.700 $9.500 $14.250
NPV-8% $130 Mio. $1,052 Mrd. $2,173 Mrd.
IZF 10,5 % 25,8 % 41,1 %
Investitionsko$296 Mio. $493 Mio. $740 Mio.
sten $1,352 Mrd. $1,052 Mrd. $673 Mio.
30,1 % 25,8 % 20,0 %
NPV-8%
IZF
Betriebskosten$1.997/t LCÄ$3.329/t LCÄ$4.993/t LCÄ
NPV-8% $1,229 Mrd. $1,052 Mrd. $828 Mio.
IZF 39,6 % 25,8 % 17,9 %
* NPV und IZF nach Steuern berechnet.

Mineralressourcen

Die Mineralressourcenschätzung berücksichtigt alle Bohrergebnisse aus dem Projekt, einschließlich der sechs Bohrlöcher, die 2019 niedergebracht wurden.

Die ausgewiesene Mineralressource ist durch eine ultimative Grube beschränkt, die sich bis zu den Grenzen des Konzessionsgebiets erstreckt und Neigungswinkel auf Grundlage der geotechnischen Untersuchungen verwendet.

Die Mineralressourcen beinhalten insgesamt 432,4 Millionen Tonnen mit im Schnitt 1.088 ppm Lithium (Li) in der Kategorie der gemessenen Ressource und 160,9 Millionen Tonnen mit 1.032 ppm Li in der Kategorie der angezeigten Ressource. Zusammengenommen belaufen sich die gemessene und angezeigte Ressource auf insgesamt 593,3 Millionen Tonnen mit 1.073 ppm Li. Das Grubenmodell enthält in erster Linie Tonnen aus der gemessenen und angezeigten Kategorie, wobei nur 2,3 Millionen Tonnen mit im Schnitt 1.005 ppm Li als abgeleitete Ressourcen eingestuft sind.

Mineralressourcenschätzung (19. Mai 2020)

Bereich Ressource Li
Mio. t (ppm)
gemessen
Tuffartiger 19,6 1.062
Schlammstein

Tonstein, alle 412,0 1.089
Zonen

Schluffstein 0,9 974
gesamt 432,4 1.088
angezeigt
Tuffartiger 14,5 1.043
Schlammstein

Tonstein, alle 146,2 1.031
Zonen

Schluffstein 0,20 963
gesamt 160,9 1.032
gemessen + angezeigt
Tuffartiger 34,1 1.054
Schlammstein

Tonstein, alle 558,2 1.074
Zonen

Schluffstein 1,1 972
gesamt 593,3 1.073
abgeleitet
Tuffartiger 0,1 933
Schlammstein

Tonstein, alle 2,2 1.009
Zonen

Schluffstein 0,0 0
gesamt 2,3 1.005

Mineralressourcen sind keine Mineralreserven und sind daher nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel. Es besteht keine Gewissheit, dass die Mineralressourcen - ganz oder teilweise - in Mineralreserven umgewandelt werden. Eine abgeleitete Mineralressource ist der Teil einer Mineralressource, deren Menge und Gehalt oder Beschaffenheit auf Grundlage eingeschränkter geologischer Hinweise und Probenahmen geschätzt werden. Die geologischen Hinweise reichen aus, um die geologische Kontinuität sowie die Kontinuität des Gehalts oder der Beschaffenheit zu implizieren, aber nicht zu verifizieren.

Mineralreserven

Die Mineralreserven wurden aus den gemessenen und angezeigten Ressourcen abgeleitet. Innerhalb des Ressourcenmodells wurden die ersten acht der 16 geplanten Produktionsphasen verwendet, um einen Produktionsplan für 40 Jahre zu erarbeiten. Die Mineralreserven sind das kumulative Ergebnis des Produktionsplans.

Mineralreservenschätzung (19. Mai 2020)

Klassifizierung Mio. t Li LCÄ
(ppm) (Mio. t)
Wahrscheinliche Reserven (*Hinweis 8)
gesamt 222,8 1.141 1,353

1. Das Gültigkeitsdatum der
Mineralreservenschätzung
is
t der 1. Mai 2020. Die qualifizierte
Sachverständige für die Schätzung ist Frau Terre
Lane, Mitarbeiterin von Global Resources
Engineering Ltd.; sie steht in keinem
Abhängigkeitsverhältnis zu Cypress Development.


2. Die Mineralreservenschätzung wurde unter
Bezugnahme auf die Definitionsstandards 2014 des
Canadian Institute of Mining, Metallurgy and
Petroleum (CIM) (CIM-Definitionsstandards 2014)
sowie den allgemein anerkannten Estimation of
Mineral Resources and Mineral Reserves Best
Practice Guidelines des Canadian Institute of
Mining
(CIM) (29. November 2019) erstellt.
3. Die Mineralreserven werden innerhalb eines
Grubenmodells mit einem Cutoff-Wert

für den Abbau von 900 ppm angegeben.
4. Der Cutoff-Wert von 900 ppm ist ein speziell für
den Produktionsplan ausgewählter optimierter
Cutoff-Wert
.
5. Die Mineralreserven sind in den
Mineralressourcen enthalten und aus diesen
abgeleitet.

6. Die Reserven werden auf Grundlage des an die
Mühle zu liefernden Lagerbestands geschätzt.


7. In den Mineralreserven sind keine abgeleiteten
Ressourcen
enthalten
; ihnen wird in der wirtschaftlichen Analyse kein
Wert zugeschrieben.


8. Alle gemessenen und angezeigten Mineralressourcen
im Produktionsplan sind als wahrscheinliche
Reserven eingestuft. Aufgrund von modifizierenden
Faktoren wurden bislang keine gemessenen
Ressourcen in
nachgewiesen
e Reserven umgewandelt. Zu den modifizierenden
Faktoren gehören möglicherweise Abbau-,
Verarbeitungs-, metallurgische, wirtschaftliche,
Marketing-, rechtliche, Umwelt-, Infrastruktur-,
gesellschaftliche und Regierungsfaktoren. Nach
Meinung der Autoren treffen modifizierende
Faktoren auf das Projekt zu. Sedimentäre Ton-,
Tonstein- oder Aschelagerstätte stellen als
Lithiumquelle eine neue Klasse von Lagerstätten
dar. Zum Zeitpunkt dieses
Berichts
gibt es weltweit keine Betriebe oder Projekte, die
groß genug sind, um sagen zu können, dass die
Lithiumextraktion für diese Lagerstättenklasse
nachweislich kommerziell machbar ist.


Produktionsplan

Der Abbau und die Verarbeitung beruhen auf einer Leistung von 15.000 Tagestonnen Material für die Mühle. Das Material wird mit einem Raupenbagger abgebaut und über semi-mobile Durchlaufbrecher und Förderbänder transportiert. Das Abraum-Erz-Verhältnis beträgt 0,15:1.

Das Lithium in der Lagerstätte steht mit Illit- und Smektit-Tonsteinen in Zusammenhang und eignet sich für eine Laugung mit verdünnter Schwefelsäure gefolgt von Filtration, Lösungsreinigung, Konzentration und Elektrolyse zur Herstellung von Lithiumhydroxid.

Die von CMS durchgeführten metallurgischen Arbeiten ermittelten die optimalen Bedingungen für die Laugung, einschließlich Dauer, Säurekonzentration und Temperatur. Die Untersuchungen zeigten, dass hinsichtlich der Probentiefe, der Oxidation oder des Verwitterungszustandes der Tonsteine nur geringfügige Unterschiede auftreten.

Anhand von Proben wurden groß angelegte Tests durchgeführt, um Trüben für Rheologie-, Filtrations- und Lithiumgewinnungstests bereitzustellen. Die Untersuchungen ergaben eine durchschnittliche Gewinnung von 86,5 % Lithium in der Lösung und einen Säureverbrauch von 126,5 Kilogramm pro Tonne.

Ziel der Untersuchungen war es, eine kommerzielle Lösung für die Fest-Flüssig-Trennung zu ermitteln. Es wurden die spezifischen Bedingungen und Gerätschaften identifiziert. Bei Filtrationstests wurden Feststoffe erzeugt, was den endgültigen Kreislauf simulierte. Nach einer einstufigen Wäsche eignen sich die Feststoffe für den Transport per Förderband zu einem konventionellen Trockenlager für Abraumhalden.

NORAM Engineering and Constructors Ltd. und CMS planten und prüften das Fließschema für die Gewinnung von Lithium aus der Lösung. Die Prüftests wurden im März 2020 abgeschlossen und der Bericht wurde am 14. Mai 2020 vorgelegt. Im Rahmen des Testprogramms von NORAM/CMS gelang die Gewinnung einer konzentrierten Lithiumlösung, die sich für die Herstellung von Lithiumhydroxid eignet.

Investitions- und Betriebskosten

Die Investitions- und Betriebskosten wurden anhand von Kostenvoranschlägen von Lieferanten, internen Daten und öffentlich zugänglichen Informationen geschätzt. Die anfänglichen Investitionskosten werden auf 493 Millionen US-Dollar geschätzt, was Rückstellungen in Höhe von 95 Millionen US-Dollar (20 %) plus Working Capital beinhaltet. Die Betriebskosten werden auf im Schnitt 16,78 US-Dollar pro Tonne oder 3.392 US-Dollar pro Tonne LCÄ geschätzt.

Investitionskostenschätzung

Bereich Tsd. USD
Einrichtungen 5.891
Mine 34.757
Anlage 306.855
Infrastruktur 25.907
Eigentümerkosten 24.992
Rückstellungen 94.883
Investitionskosten, 493.284
gesamt

Betriebskostenschätzung

Bereich durchschnittUSD pro
l. Tsd. USD Tonne
pro Material
Jahr zur
Speisung
der
Mühle

Abbau 9.932 1,83
Verarbeitung 77.735 14,30
Gemein- & 3.550 0,65
Verwaltungskoste
n

Betriebskosten, 91.218 16,78
gesamt

Der Betrieb der Säureanlage ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebskosten und macht auf Grundlage der Lieferkosten von 145 US-Dollar pro Tonne Schwefel ein Drittel der Gesamtbetriebskosten aus. Die Säureanlage hat die Kapazität, 93 % des Strombedarfs für den Minenbetrieb zu erzeugen, bzw. wird über ein Überangebot verfügen, wenn der Betrieb läuft. In den Betriebskostenschätzungen wurden keine möglichen Stromverkäufe oder -absätze berücksichtigt.

Das Projekt hat das Potenzial für die Gewinnung anderer Nebenprodukte zusätzlich zu Lithium, darunter Seltenerdmetalle und Alkalisalze. In der PFS wurde diesen Nebenprodukten kein Wert zugewiesen, da eine Gewinnung noch konzeptionellen Charakter hat.

Weiterentwicklung des Projekts:

Der PFS-Bericht spricht sich für weitere Arbeiten im Projekt aus und empfiehlt die Durchführung einer Pilotanlagenstudie vor der Einleitung einer Machbarkeitsstudie und des Genehmigungsverfahrens. Die Kosten eines solchen Programms werden auf 6,75 Millionen US-Dollar geschätzt. Cypress setzt die Tests und Planungen zur Vorbereitung einer Pilotanlage fort, hat mit den grundlegenden Umweltstudien begonnen und bemüht sich um die Beschaffung von Mitteln für die weiteren Studien.

Dr. Bill Willoughby sagt dazu: Dank unserer Beharrlichkeit und Teamarbeit konnten wir unser Verständnis stetig verbessern und Wege finden, das Projekt voranzutreiben. Wir sind mit den Ergebnissen der PFS zufrieden und sehen den nächsten Schritten entgegen, um den Wert unseres Projekts zu demonstrieren.

Die PFS wird innerhalb von 45 Tagen auf der Website des Unternehmens und auf SEDAR veröffentlicht werden.

Qualifizierte Sachverständige:

Todd Fayram, MMSA-QP, Mitarbeiter von Continental Metallurgical Services, LLC, Terre Lane, MMSA-QP, Mitarbeiterin von Global Resource Engineering, und Daniel Kalmbach, CPG, haben als qualifizierte Sachverständige gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 die Fachinformationen in dieser Pressemitteilung genehmigt.

Über Cypress Development Corp.:

Cypress Development Corp. ist ein börsennotiertes Explorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf die Erschließung des zu 100 % unternehmenseigenen Lithiumprojekts Clayton Valley in Nevada gerichtet ist. Das Projekt liegt direkt im Osten der Mine Silver Peak von Albemarle, dem einzigem Lithiumsolebetrieb Nordamerikas. Die Explorationen durch Cypress führten zur Entdeckung einer weitläufigen Lagerstätte mit lithiumhaltigem Tongestein neben dem Solefeld. Die Größe der Ressource macht das Project Clayton Valley zu einem erstklassigen Ziel, das das Potenzial aufweist, die zukünftige Lithiumversorgung für den schnell wachsenden globalen Lithium-Ionen-Batteriemarkt zu beeinflussen.

Cypress Development Corp. verfügt über rund 90,1 Millionen ausgegebene und ausstehende Aktien.

Um mehr über Cypress Development Corp. (TSX-V: CYP) zu erfahren, besuchen Sie bitte unsere Website auf www.cypressdevelopmentcorp.com.

CYPRESS DEVELOPMENT CORP.

Dr. Bill Willoughby
-----
WILLIAM WILLOUGHBY, PhD., PE
Chief Executive Officer

Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an mich bzw. an:
Don Myers
Cypress Development Corp.
Director, Corporate Communications
Tel: 604-639-3851
Tel: 800-567-8181 (gebührenfrei)
Fax: 604-687-3119
E-Mail: info@cypressdevelopmentcorp.com

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