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Braucht man wirklich einen Makler? Immobilienprofi Gabi Bernhardt erklärt, warum ein Makler sein Geld wert ist

Maklerin Gabi Bernhardt Maklerin Gabi Bernhardt

Immobilien sind als Wertanlage beliebt wie nie zuvor. Immobilienmaklerin Gabi Bernhardt aus Oldenburg erklärt den wahren Wert einer Maklerleistung und die Vorteile der Provisionsteilung.

Wozu braucht man einen Makler, Frau Bernhardt? Mittlerweile kann jeder mit einem Mausklick Immobilien kaufen und verkaufen.

Bernhardt: Ich beschäftige mich seit zehn Jahren jeden Tag intensiv mit Immobilien, kenne den Markt bis ins kleinste Detail und habe unzählige Erfahrungen, positiv sowie negativ, beim Immobilienkauf- und Verkauf erlebt. Mit dieser Erfahrung kann ein anonymes Internetportal nicht mithalten.

Viele Eigentümer wollen die Maklerprovision sparen und bieten ihre Immobilie selbst an.

Bernhardt: Ein Makler wird grundsätzlich nur bei Erfolg bezahlt. Das volle Risiko trägt somit der Makler. In der Regel dauert ein Immobilienverkauf drei Monate. Ein schnelles Geschäft ist in der Realität eher selten und Glückssache. Unser Honorar ist daher die Vergütung für die professionelle Vermarktung einer Immobilie und für die kompetente Suche eines Wohntraums.

Worin besteht der Aufwand?

Bernhardt: Ich bewerte die Immobilie und das Umfeld, erstelle aussagekräftige Exposés mit professionellen Fotos, übernehme die Anzeigenkosten und den Schriftverkehr, organisiere und führe die Besichtigungen durch und bin beim Notar dabei. Ich überprüfe die Interessenten und berate intensiv bei der Preisgestaltung.

Wer setzt auf Immobilienmakler?

Bernhardt: Der Erwerb einer Immobilie ist oft die größte Investition, die sich Menschen in ihrem Leben leisten. Es geht um Absicherung, Werterhaltung und das optimale Zuhause. Hier möchte niemand Fehler machen und finanzielle Verluste vermeiden. Meine Kunden sind froh, wenn ich ihnen die Arbeit abnehme und gönnen sich den Komfort. Das ist wie bei der Steuererklärung. Die wertvollsten Einsparungen machen Sie immer noch mit dem versierten Steuerberater.

Welche Tücken gibt es im Immobiliengeschäft?

Bernhardt: Wenn ein Eigentümer auf einen "erfahrenen Käufer" trifft, kann es zu finanziellen Verlusten kommen, weil der Käufer auf diverse Arten den Preis drückt. Andererseits gibt es Eigentümer, die nicht alles Wissenswerte über ihre Immobilie äußern. Verzichten beide Seiten auf einen Makler, passiert es häufiger, dass wichtige Dinge mangels Kenntnis nicht vertraglich geregelt werden. Das alles kann mit einem Makler nicht passieren.

Sie arbeiten mit dem 50:50-Provisionsmodell. Was ist das?

Bernhardt: Ich bin nicht nur Maklerin, sondern sehe mich auch als Mediatorin. Am Ende einer Immobilientransaktion sollen alle Parteien ein positives Gefühl haben. Bei dem 50:50-Modell teilen sich Käufer und Verkäufer die Provision.

Welche Vorteile bietet das Modell für den Käufer?

Bernhardt: Die Teilung der Provision ist für beide Seiten gerechter. Der Käufer fühlt sich nicht übervorteilt und kann dem Eigentümer anders gegenübertreten. Er ist nicht ständig versucht, allein wegen der Provision den Kaufpreis zu drücken.

Wie nehmen Ihre Kunden das 50:50-Modell an?

Bernhardt: In Norddeutschland habe ich überwiegend gute Erfahrungen gemacht. Die Eigentümer erkennen schnell die Vorteile durch überzeugende Argumente. Der Süden ist noch nicht ganz so aufgeschlossen, aber das ändert sich gerade.

Vielen Dank für das Gespräch!

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