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Bling trotzt Startup-Krise: Family-Fintech sammelt Millionen in Seed-Finanzierung ein

Das Gründer-Team von Bling: Leon Stephan (CTO) und Nils Feigenwinter (CEO) / (© Dan Zoubek) Das Gründer-Team von Bling: Leon Stephan (CTO) und Nils Feigenwinter (CEO) / (© Dan Zoubek)

Lead-Investor ist Peak aus Amsterdam, den Co-Lead übernimmt La Famiglia aus Berlin.

- 22-jähriger Gründer holt Peak als Lead-Investor an Bord. "Bling ist ein Gewinner der Krise, weil es zum richtigen Zeitpunkt mit einem starken Produkt finanzielle Bildung massentauglich macht", kommentiert Stefan Bary, Managing Partner bei Peak.

- Erstinvestor La Famiglia ist Co-Lead der Finanzierungsrunde, die Gründer:innen von Amorelie, Orderbird und IDnow investieren ebenfalls. Bislang waren schon Verena Pausder  und André Schürrle als Business Angels engagiert. Weitere Investoren dieser Runde sind u.a. IBB Ventures und Angel Invest.

- "Jede zweite Familie empfiehlt Bling weiter", erklärt Gründer und CEO Nils Feigenwinter das rasante, virale Wachstum und ergänzt: "Seit Tag 1 setzen wir auf ein nachhaltiges Geschäftsmodell. Auch deshalb konnten wir gegen den allgemeinen Trend eine so starke Seed-Finanzierung abschließen."

- Bling ist die App für die ganze Familie. "Oft sind wir die erste digitale Banking-Erfahrung, auch für die Tante und den Großvater", sagt Feigenwinter und kündigt neue Familienprodukte an.

Bling, Europas erstes Family-Fintech, hat mit seiner Seed-Finanzierungsrunde sechs Monate nach dem Launch Millionen eingesammelt. Lead-Investor ist Peak aus Amsterdam, den Co-Lead übernimmt La Famiglia aus Berlin.

"Wir konnten in einem für Startups sehr schwierigen Umfeld mit Peak einen starken neuen Investor gewinnen, weil wir keine Luftschlösser in die Zukunft bauen, sondern mit einem viralen Produkt und soliden Geschäftsmodell überzeugen. Unsere Zahlen sprechen für sich", kommentiert der 22-jährige Gründer und CEO Nils Feigenwinter die Entwicklung.

"Über ein Viertel aller Kunden im Retail-Banking in Europa sind Eltern mit minderjährigen Kindern. Trotzdem werden sie von Banken in der Produktentwicklung vergessen. Deshalb glauben wir umso mehr an die Vision von Bling, Familien zu stärken und finanzielle Bildung zu fördern. Die Gründer Nils und Leon haben uns begeistert und wir freuen uns darauf, den Weg von der digitalen Taschengeld-Lösung zum Familien-Ökosystem zu begleiten", sagt Stefan Bary, Managing Partner bei Peak.

Judith Dada, General Partner bei La Famiglia kommentiert: "In den vergangenen Monaten hat das Bling-Team die Erwartungen übertroffen. Mit dem Investment unterstreichen wir unsere Überzeugung, die Finanzkompetenz von Kindern und Jugendlichen zu stärken."

Seit Sommer 2022 bietet Bling eine Family-Banking-Lösung an: mit der Bling-Card und -App bezahlen Kinder und Jugendliche selbständig. Mit der Bling-App lernt die ganze Familie den Umgang mit Geld. Eine Idee, die nicht nur bei Investoren gut ankommt: Wenige Monate nach dem Start nutzen bereits tausende Familien das Angebot von Bling. Bereits über 10.000 Kinder und Jugendliche haben mit Bling ihre erste Bezahlerfahrung gemacht.

Mitgründer und CTO Leon Stephan berichtet: "Wir sehen, dass sich das Engagement der Erstnutzer und die Anzahl der User innerhalb einer Familie von Monat zu Monat steigern. So wird unsere App auch innerhalb der Familie als Tool von Erwachsenen genutzt, das prägt unsere Tech-Strategie für die Zukunft."

"Die abgeschlossene Finanzierungsrunde ermöglicht es, unser Angebot schneller auszubauen und zu wachsen. Unsere Produkte orientieren sich an der Entwicklung von Familien. Mit neuen Sparangeboten - schon zur Geburt - werden wir diese Strategie weiter forcieren", sagt Feigenwinter und ergänzt: "Über Jahrzehnte wurden Familien als Zielgruppe vernachlässigt. Das ändern wir."

Neben Business Angels wie Lea-Sophie Cramer, Felix Haas (IDnow), Jakob Schreyer (Orderbird) und dem ehemaligen ING-Diba CEO Ben Tellings investieren auch die Familien-Influencerin Carmen Kroll und Prediction Capital im Zuge der Seed-Runde.

Weitere Informationen unter: https://www.bling.de

 

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