Dem neuen "Vorsorgeatlas Deutschland" zufolge werden Rentner in Zukunft durchschnittlich 48 Prozent des letzten Bruttoeinkommens als gesetzliche Rente erhalten.
"Zugleich sollte aber klar sein, dass dies nicht ausreicht, um den Lebensstil zu decken. Denn zum einen werden regelmäßig mindestens 60 Prozent benötigt, wie auch die Studie nachweist. Und zum anderen sollte niemand vergessen, dass die gesetzliche Rente auf 2742 Euro im Monat gedeckelt ist. Wer also über viele Jahre gut verdient hat, muss eine viel höhere Rentenlücke ausgleichen, um seinen Ruhestand adäquat finanzieren zu können", sagt Stefan Kühn, Chef der AUTARK-Gruppe, mit Bezug auf den "Vorsorgeatlas Deutschland". Das Finanzdienstleistungs- und Beteiligungsunternehmen ist vorrangig als Sachwerte-Investor (www.autark-ag.de und www.autark-sachwert.de) aktiv und befasst sich mit Immobilien, Infrastruktur und Erneuerbaren Energien sowie Projekten aus dem Bereich Unterhaltung.
"Ausgehend von diesen Zahlen sind sowohl Menschen mit niedrigerem als auch mit höherem Einkommen gefragt, sich frühzeitig Gedanken über die private Aufstockung der gesetzlichen Rente zu machen", betont der Finanzexperte. Er weiß: "Natürlich fällt es einem Menschen mit einem höheren Einkommen leichter, Monat für Monat Geld für später zur Seite zu legen. Sie können größere Summen sehr gezielt verteilen und dadurch verschiedene Säulen fürs Ruhestandsvermögen aufbauen." Kühn betont aber auch, dass private Altersversicherung keine Frage des Einkommens ist. Entscheidend sei, den richtigen Partner mit den richtigen Investments zu finden und sich auch einmal abseits der traditionellen Pfade zu bewegen. "Bezieher kleinerer und mittlerer Einkommen meinen oft, sie könnten nur auf klassische Bank- und Versicherungsprodukte zugreifen. Das ist aber natürlich falsch. Sie haben letztlich die gleichen Möglichkeiten und können ebenso auf renditestarke und flexible Produkte zugreifen. Diese müssen ihnen nur zur Verfügung gestellt werden."
Das Finanzunternehmen AUTARK-Gruppe hat sich darauf spezialisiert, mit Hilfe von Sachwerte alternative Investments für alle Anleger anzubieten. "Investoren profitieren unmittelbar von der Entwicklung der Assets, in die wir investiert sind. Die Vermögen werden zur kontinuierlichen Weiterentwicklung von Unternehmen, Immobilien und Projekten genutzt, woraus die Renditen für die Investoren generiert werden. Unser Ansatz beruht sowohl auf einer strategischen Auswahl der Assets als auch darauf, dass wir alle Beteiligungen für unsere Kunden aktiv damit managen und diese durch unsere Expertise in bestimmten Bereichen dauerhaft nach vorne bringen. Das führt zu echten Erfolgen", erklärt Stefan Kühn Dabei schaffe die Gesellschaft größtmögliche Sicherheit durch eine breite Streuung in unterschiedliche Wachstumsmärkte und in vielseitige Sachwertobjekte.
Dabei gilt: Über die Jahre und Jahrzehnte hinweg können auch Sparer mit monatlich kleineren Summen ein spürbares Sachwerte-Vermögen aufbauen und so ihre Rente absichern. "Das ist das Ergebnis guter Beratung", weiß Stefan Kühn aus langjähriger Erfahrung.
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Die AUTARK-Gruppe ist auf Investments in Sachwerte und Entertainment-Projekte spezialisiert.
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