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Aquila Capital erwirbt Immobilie in exklusiver Lage in Madrid

Sven Schoel, Director Real Estate Investments bei Aquila Capital Sven Schoel, Director Real Estate Investments bei Aquila Capital

Aquila Capital hat für ein institutionelles Mandat ein Gebäude im Herzen von Madrid erworben. Bis Mitte 2016 ist eine umfangreiche Sanierung des gebäudes geplant.

Hamburg, 09. Februar. Aquila Capital hat für ein institutionelles Mandat ein Gebäude im Herzen von Madrid erworben. Das Investitionsvolumen für das geplante Hotelprojekt beläuft sich auf rund 28 Mio. Euro. Die Immobilie befindet sich in Calle de las Huertas, in einer der besten Hotellagen von Madrid. Innerhalb der kommenden 18 Monate wird das Gebäude aus dem Jahr 1900 umfassend saniert. "Aktuell entscheiden wir, ob wir das Hotel im Boutique-Segment ansiedeln werden, der exklusive Standort wäre dafür durchaus geeignet. Das Hotel soll planmäßig zwischen 90 und 100 Zimmern umfassen", so Sven Schoel, Director Real Estate Investments bei Aquila Capital und verantwortlich für die Transaktion.

Mit dem Off-Market-Deal konnte Aquila Capital bereits den zweiten Erwerb einer Hotel-Immobilie in Madrid abschließen. Schon im August 2014 hatte die auf alternative Investmentlösungen spezialisierte Investmentgesellschaft für einen institutionellen Fonds ein 30 Jahre altes Bestandshotel erworben. Das Hotel verfügt über 378 Zimmer und liegt unmittelbar am Nordbahnhof Chamartín von Madrid, einem der größten Bahnhöfe Spaniens. Durch die Implementierung eines neuen Hotelmanagements und die Durchführung umfangreicher Renovierungsarbeiten soll die Auslastung des Hotels bis Mai 2015 sukzessive gesteigert werden. Darüber hinaus steigt die Attraktivität des Standorts in den nächsten Jahren deutlich: Der Bahnhof in Chamatín soll künftig von deutlich mehr Zügen angefahren werden, um das Passagieraufkommen gleichmäßiger über die beiden größten Bahnhöfe der Stadt zu verteilen. "Der Kauf eines weiteren Hotels in einer der besten Lagen von Madrid bestätigt unseren exklusiven Marktzugang in Spanien. Wir konnten in der Vergangenheit beweisen, dass wir ein verlässlicher Partner sind, sowohl in der professionellen Abwicklung der Investitionen als auch in deren Laufzeit-Management", erläutert Schoel.

Nach dem Zusammenbruch des Immobilienmarkts ist der Tourismus wieder zum wichtigsten Motor für die Wirtschaft Spaniens geworden. In den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres besuchten laut Tourismusministerium 58,3 Millionen Gäste Spanien, das sind 7,5% mehr als im Vorjahreszeitraum und ein neuer Rekord.

 

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